Wenn man die Verwendung der Olympischen Idee für den pädagogischen Zweck in Betracht zieht, drängt sich automatisch die Frage auf, ob sie, wie sie von Coubertin, dem Begründer der „Olympischen Spiele der Neuzeit“ entwickelt wurde, zur Friedenserziehung in der Schule geeignet ist. Sind Werte, Normen und der Erziehungsauftrag, den Coubertin einst forderte heute noch aktuell oder eventuell schon überholt? Zur Beantwortung dieser Fragen ist es grundlegend erforderlich, Coubertin`s Ideen kennenzulernen und mögliche Kriterien einer Olympischen Erziehung herauszuarbeiten.
Infolgedessen wird im ersten Teil der Arbeit genauer auf den Olympismus und seine Entstehung eingegangen. Darüber hinaus soll gezeigt werden, wie die „Olympischen Spiele der Neuzeit“ zustande kamen und was sie für Coubertin bedeuteten. Zudem sollen seine Forderungen und Absichten diese zu begründen, näher beleuchtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann spezifischer auf die olympische Erziehung eingegangen und nach möglichen Inhalten gesucht, die als Argumente für eine Friedenserziehung in der Schule dienen können.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Olympismus
2.1 Definition des Olympismus
2.2 Olympismus
2.3 Philosophischen Grundlagen des Olympismus nach Coubertin
3 Olympische Erziehung
3.1 Definition
3.2 Inhalt der Olympischen Erziehung
3.3 Eignet sich olympische Erziehung in der Schule?
4 Zusammenfassung
5 Literatur
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- Daniel Sigg (Author), 2008, Ist die Olympische Idee zur Friedenserziehung in der Schule geeignet?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323427
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