Die vorliegende Arbeit thematisiert die Problematik einer Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung zuerst anhand der drei Kategorien "Recht auf Bildung", "Rechte durch Bildung" und "Rechte in der Bildung" sowie anhand der Implikationen für den Bildungsbegriff.
Anschließend werden Ansätze von Jürgen Habermas und Hannah Arendt diskutiert, an deren Ausführungen zum "Recht, Rechte zu haben" der Titel der Arbeit und auch das in ihr gezogene Fazit anknüpft.
Inhalt
1.Einleitung
2. Hintergrund/ Probleme
2.1. Recht auf Bildung; Rechte durch Bildung; Rechte in der Bildung
2.1.1 Recht auf Bildung
2.1.2 Rechte durch Bildung
2.1.3 Rechte in der Bildung
2.2 Rechtliche Verankerung
2.3 Zum Bildungsbegriff
3. Lösungsansätze
3.1 Zu Jürgen Habermas / (Karl- Otto Apel) – Diskursethische Letztbegründung
3.2 Zu Hannah Arendt – Das Recht, Rechte zu haben
4. Fazit
5.Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- B.A. Leonie Peters (Autor:in), 2014, Das Recht, seine Rechte zu kennen. Zur Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung aus philosophischer Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323259
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