Im Rahmen einer reflektierten und ausführlichen Darlegung der Begriffe „Smart City“ und „Big Data“ soll sich in dieser Arbeit mit den zugrundeliegenden Metaphern und Analogien kritisch auseinandergesetzt und dahingehend eine Ideologiekritik formuliert werden. Zugleich bildet die kritische Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten die begriffstheoretische Grundlage für die vorliegende Arbeit.
Anschließend werden die beiden Begriffe inhaltlich zusammengeführt. Hierbei gilt es am Fallbeispiel Songdo zu analysieren, inwiefern Big Data als Rohstoff tatsächlich für Smart Cities fruchtbar gemacht werden kann und zu untersuchen, inwiefern die Sammlung auch Gefahren birgt, von der totalen Überwachung über die Abhängigkeit von Großkonzernen bis hin zum städtischen Optimierungswahn.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Smart City
2.1. Die Metapher der Stadt
2.2. Definition von Smart City
3. Big Data
3.1. Assoziierungen mit Big Data
3.2. Die drei V’s
3.3. Big Data aus genealogischer Perspektive
4. Zusammenspiel zwischen Big Data und Smart Cities
4.1. Big Data als Rohstoff für Smart Cities
4.2. Risiken von Big Data für Smart Cities
4.2.1. Überwachung
4.2.2. Abhängigkeit
4.2.3. Optimierung
5. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
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