"Wirtschaftspoltik der SPD nach 1973" ist ein übergeordnetes Thema, tatsächlich geht es um den von Bundeskanzler Gerhard Schröder propagierten und mit der Agenda 2010 teilweise in die Tat umgesetzten "Dritten Weg" zwischen traditioneller Sozialdemokratie und Neoliberalismus.
Die zu beantwortende Frage lautet, ob die SPD durch diese Liberalisierung ihre Stammwählerschaft vor den Kopf gestoßen hat und die heutigen schlechten Wahlergebnisse auch auf diesen Vorgang zurückgeführt werden können. Ich habe mich vor allem auf den renommierten Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter und den Hamburger Politikwissenschaftler Arne Heise bezogen.
Insgesamt glaube ich, dass die Arbeit eine interessante Betrachtung auf etwa zehn Seiten liefert, die sonst in wissenschaftlichen Büchern auf mehreren hundert Seiten zu lesen wäre.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sachkapitel
2.1 Der Keynesianismus als Grundlage des politischen Aufstiegs der SPD 3 John
2.2 Die Ölpreiskrisen von 1973/74 und 1978/79 und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft
2.3 Der „Dritte Weg“
3. Diskussion der Bedeutung der Politik des „Dritten Weges“ für die SPD
3.1 Der „Dritte Weg“ als legitime wirtschaftspolitische Neuausrichtung der SPD?
3.2 Der „Dritte Weg“ als Verrat der identitätsstiftenden Grundwerte und Ursache für den Vertrauensverlust der WählerInnen und Parteimitglieder?
4. Fazit und Ausblick
5. Quellenverzeichnis
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Onlinequellen
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