In dieser Referatsausarbeitung geht es um die veränderte Rolle der Frau im Kontext der Industrialisierung. Die komplexte Arbeitswelt stellte für Frauen eine neue Herausforderung dar. Frauen befanden sich im steten Konflikt zwischen Hausfrauen- und Mutterrolle und den jeweiligen Anforderungen der Berufsarbeit.
Die bisherigen Arbeitsbereiche vor allem in der Landwirtschaft waren ein Auslaufmodell. Galt die Berufsarbeit für Frauen als Möglichkeit der Entfaltung von persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten? Diese und weitere Fragen werden in diesem Referat thematisiert.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die Arbeit der Frauen im 19. Jahrhundert
2.1. Landwirtschaft - vorrangig Arbeit für die Unterschicht
2.2. Heimarbeit als Erwerbsarbeit
2.3. Dienstmädchen im bürgerlichen Haushalt
2.4. Lohnarbeit in der Fabrik - die proletarische Frau und die Berufsarbeit
2.5. Bürgertum - Arbeitsbereiche
3. Die Arbeit der Frauen im 20. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik
3.1. Frauenarbeit während des Ersten Weltkrieges
3.2. Arbeitsmarkt in der Weimarer Republik -Veränderung der Frauenarbeit
3.2.1. Zunehmende Erschließung von industriellen Arbeitsplätzen für Frauen
3.2.2. Die weiblichen Angestellten
Mögliche Fragestellungen
Literaturliste
1. Einleitung
Mit Beginn des Industriezeitalters im 19. Jahrhundert setzten für die Rolle der Frau vielfälti- ge Veränderungen ein. Auf Grund der Industrialisierung steigerte sich das Angebot an Ar- beitsplätzen. Es hatte Auswirkungen auf die sozialen Bereiche wie Arbeitsmarkt und Stel- lung der Frau in der Familie und in der Gesellschaft. Frauen befanden sich im steten Konflikt zwischen Hausfrauen- und Mutterrolle und den jeweiligen Anforderungen der Berufsarbeit. Der Begriff der Industrialisierung geht besonders in die Richtung der Darstellung von markt- vermittelter Lohnarbeit. Aber auch in anderen Bereichen der Erwerbsarbeit fanden im Zu- sammenhang des Industriezeitalters einschneidende Veränderungen statt. Die vorindustrielle traditionelle Arbeit in Form von familiären Prinzip war im Begriff sich aufzulösen. Die we- sentlichsten Arbeitsbereiche der weiblichen Bevölkerung waren im 19. Jahrhundert die Landwirtschaft, Dienste im häuslichen Bereich, die Heimarbeit und im ausgehenden 19. Jahrhundert die Fabrikarbeit, obwohl diese eher eine untergeordnete Rolle spielt. Der Famili- enstand spielte natürlich für die Frauen eine entscheidende Rolle. Die statistische Erfassung der Frauen in der Arbeitswelt, setzte erst ca. Ende des 19. Jahrhunderts ein. Viele mithelfen- den Ehefrauen im gewerblichen Bereich, arbeiteten als Selbstverständlichkeit ohne Bezah- lung. In der Fabrik arbeitende Frauen waren meist nur bis zu ihrer Verheiratung erwerbstätig. Die zunehmende Arbeitsteilung brachte den Frauen schlechtere Arbeitsbedingungen und Ausgrenzung.
2. Die Arbeit der Frauen im 19. Jahrhundert
2.1 Landwirtschaft - vorrangig Arbeit für die Unterschicht
„Besonders in den ersten Jahren der Industrialisierung war die individuelle Mischung von gewerblicher und landwirtschaftlicher Arbeit im Unterschichtenbereich charakteristisch.“1 In der Landwirtschaft gibt es Kategorien von landwirtschaftlichen Arbeitskräften. Hauptsächlich handelte es sich um Gesinde d. h. Mägde und Knechte, welche bei einem Dienstherrn beschäftigt waren. Des weiteren die Tagelöhner, und die Kleinbauern. Frauen waren für das Haus, den Stall und den Garten, aber auch für die Feldarbeit zuständig, da die Männer zunehmend zu zusätzlicher Lohnarbeit gezwungen waren.
2.2 Heimarbeit als Erwerbsarbeit
Heimarbeit war eine Übergangsform von der vorindustriellen traditionellen Tätigkeit zur gewerblichen außerhäuslichen Arbeitsform. Die Heimarbeit im Familienbetrieb gab es genauso wie die industrielle Heimarbeit. In Heimarbeit arbeiteten nicht nur Frauen aus der Unterschicht und des Handwerks, sondern mitunter auch die Beamtenfrau, um sich einen Zuverdienst zu verschaffen. Durch die industrielle Revolution wurde die Heimarbeit teils durch die Fabrikarbeit verdrängt. Für die Frauen aus proletarischen Verhältnissen ging so eine selbständige Erwerbsquelle verloren. Allerdings waren die Bedingungen für die Heimarbeit alles andere als erfreulich. Oft waren die äußeren Bedingungen wie Räumlichkeiten, Lichtverhältnisse und hygienische Bedingungen katastrophal. Im Textilbereich gab es zwar ab 1850 Nähmaschinen zur schnelleren Fertigung der Produkte, aber diese Art von Tätigkeit war gesundheitsschädlich bedingt durch die langen Arbeitszeiten und einseitigen Bewegungsabläufe. Auch die Entlohnung war gering. Und die Hauswirtschaft und Kinderbetreuung musste parallel einher gehen. Vielen erschien die Heimarbeit die bessere Alternative zur Fabrikarbeit zu sein. Das war aber ein Trugschluss, denn den Arbeitsanforderungen wie Leistungsdruck und Zeitdruck gerecht zu werden, war sehr schwierig. Zitat: „Frauen , die nur auf Einkünfte aus textiler Heimarbeit angwiesen waren, arbeiteten bis zur Erschöpfung. Aus keinem Bereich sind so lange Arbeitszeiten bekannt, wie aus der Heimarbeit“.(Schildt 1998. 85) Mitunter betrug die Arbeitszeit mehr als 14 Stunden täglich. Bei dringenden Aufträgen wurde mitunter auch nachts gearbeitet.
2.3 Dienstmädchen im bürgerlichen Haushalt
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts herrschte große Armut in den unteren Bevölkerungsschichten. Die Industrialisierung veränderte zuerst den Lebensstandard der Oberschicht und erst zum Ende des 19. Jahrhunderts änderten sich auch die Lebensbedingungen des größten Teils der Bevölkerung. Die Arbeiterklasse rekrutierte sich bedingt durch die fortschreitende Ökonomisierung und Rationalisierung in der industriellen Gesellschaft. „Der Pauperismus und das folgende Zeitalter der Klassenspaltung hatten entschiedene Auswirkungen auf die Stellung und die Arbeit der Frau (Schildt 1993: 28). Wie ich im folgenden Punkt noch näher erkläre, hatte die Industriearbeit auf die Frauen noch keine großen Auswirkungen. Nach wie vor waren die häuslichen Arbeiten bzw. die Arbeit in der Landwirtschaft vorrangig. Vorwiegend entstammten die Dienstmädchen aus der Landwirtschaft oder waren proletarischer Herkunft, aber es war keine homogene Schicht. Wie ich schon erwähnte, war die Oberschicht wohlhabend geworden und leisteten sich für häusliche Dienste Personal. Das Dienstmädchen war eine neue Berufsbezeichnung, obwohl es kein anerkannter Beruf war. Die weit verbreitete Armut ließ den Frauen meist aus ländlicher Gegend kommend, keine andere Wahl, Arbeit zu finden. Letztendlich war die Stellungssuche bei herrschaftlichen Familien die Konsequenz dem Pauperismus zu entgehen. Die Dienstmädchen hatten zumindest sichere Kost und Logis. Allerdings war die Lage der meisten Dienstangestellten als andere als menschenwürdig. Sie kamen praktisch von einer prekären Lage in die nächste. Die Unterbringung war oft unzumutbar wie z.B. in einer winzigen Kammer oder in einem Hängeboden über dem Sanitärbereich. Trotz aller Widrigkeiten gab es einen enormen Zulauf und Mobilität auf diesem Erwerbsgebiet. Der Sinn mittels der Arbeit war für einige Frauen, unabhängig vom traditionellen Lebensweg als Ehefrau und Mutter zu werden. Es war auch eine gewisse Autonomie bzw. ein Ergreifen der Initiative diesem vorgezeichneten Familienabhängigkeiten zu entgehen und eine größere Freiheit zu erlangen. Das Trügerische war allerdings, dass sie von einer Abhängigkeit in die nächste gerieten. Manche hofften auf einen Aufstieg durch Heirat in höhere Kreise, welches aber den wenigsten gelang.
2.4 Lohnarbeit in der Fabrik - die proletarische Frau und die Berufsarbeit
Die Erwerbsquote von Frauen ist zwischen 1882 und 1925 nicht wesentlich gestiegen. Aber es fand ein einschneidender Strukturwandel in den verschiedenen Wirtschaftssektoren statt. Die industriellen Arbeitsplätze sind für Frauen erst Ende des 19. Jahrhunderts erschlossen worden. In den Fabriken wurden sie meist als billige und ungelernte Arbeitskraft eingesetzt, meist für schwerste und gesundheitsschädliche Arbeit. Frauen hatten ein größeres gesundheitliches Risiko zu verzeichnen. Die Dauer und Häufigkeit von Krankheiten waren höher als bei Männern, was man zum großen Teil auf die Mehrfachbelastung von Hauswirtschaft und Kinderbetreuung zurückführen kann. Bei Krankheit und Arbeitsunfähigkeit waren die sozialen Folgen wie Arbeitslosigkeit und Verarmung gravierender. Viele blieben arbeitsfähig bei bestehender Krankheit und die Gesundheit leidete noch mehr. Arbeitsbedingte Krankheiten z.B. in der Textilbranche waren TBC und Erkrankungen aller Verdauungsorgane. Bedingt durch einseitige mangelhafte Ernährung und Hektik im Arbeitsalltag verschlechterte sich der Allgemeinzustand. Freizeit gab es praktisch nicht, da die Frauen der Arbeiterhaushalte allein für Haushalt und Kinder zuständig waren. Die Erwerbstätigkeit endete aber meist mit der Heirat. In den Arbeiterkreisen wurde das bürgerliche Leitbild des männlichen Familienernährers propagiert. Aufstiegschancen gab es für die Fabrikarbeiterinnen kaum, trotzdem bevorzugten die Töchter proletarischer Herkunft die Fabrikarbeit vor dem Dienst im Haushalt. Diese Tendenz verschärfte sich zum Ende des 19. Jahrhunderts.
2.5 Bürgertum - Arbeitsbereiche
Es gab im 19. Jahrhundert im weitesten Sinn nur eine Oberschicht und eine Unterschicht. Zur Unterschicht gehörten die Bauern und die meist besitzlosen Arbeiter - das Proletariat Das Bürgertum - d.h. Die etwas besser gestellten Handwerker, Geschäftsleute und Beamte orientierten sich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem am Adel. Das sogenannte Bürgertum entstammte oft den Handwerkerfamilien. Die vorrangige Aufgabe oder Tätigkeit war die Repräsentation, um den Ruf der Familie zu fördern. „Den Typus einer bürgerlichen „Nur-Hausfrau“ verkörperte eine Beamtenfrau besonders gut“(Schildt 1993: 29). Die besser gestellten Frauen im 19. Jahrhundert waren nicht darauf angewiesen ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu bestreiten. Trotzdem bestand im bescheidenen Rahmen ein Streben nach Selbstverwirklichung, um der Langeweile zu entgehen.
Die Berufstätigkeit sollte ihrem Leben Sinn verleihen. Den Töchtern gutbürgerlicher Familien blieb der normale Arbeitsmarkt verschlossen. „Im allgemeinen stand den jungen Damen nur die Tätigkeit als Erzieherin, Gouvernante und als Lehrerin offen, wobei sie häufig ihre guten Sprachkenntnisse nutzen konnten.“ (Schildt 1998: 138) Die Arbeit der bürgerlichen Frauen im 19. Jahrhundert war u.a. der Bildungsbereich. Eine Erwerbsarbeit in dieser Schicht war jedoch nicht standesgemäß und wurde kaum öffentlich gemacht bzw. in einer Statistik erfasst.
3. Die Arbeit der Frauen im 20. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik
3.1 Frauenarbeit während des Ersten Weltkrieges
Die deutsche Kriegswirtschaft benötigte von Beginn an dringend Arbeitskräfte, wobei die Frauen die Rolle der abwesenden Männer einnahmen.
Der Arbeitskräftemangel in der Rüstungsindustrie wurde teils auf diese Weise behoben.
Aber es gab eher Widerstände für die kriegsbedingte Tätigkeit der Frauen sowohl von Teilen der Bevölkerung aus dem ländlichen als auch dem städtischen Bereich. Eine sogenannte Familienunterstützung gab es für Frauen, deren Männer Kriegsdienst abzuleisten hatten und diese wurde auf den Verdienst angerechnet, so dass es sich ökonomisch kaum lohnte zu arbeiten. Es gab keine große Zunahme von Frauenerwerbsarbeit, aber enorme Umschichtungen, da kriegsbedingt wenig Männer zur Verfügung standen. Frauen eroberten teils notgedrungen die typischen Männerdomänen vor allem den Maschinenbau. Auch in Heimarbeit wurde für die Heeresproduktion gearbeitet.
Die Munitionherstellung als unmittelbar kriegswichtiger Industriezweig benötigte viele Arbeitskräfte und diese wurden durch den Anreiz von hohen Löhnen gewonnen.
Die Arbeiterin hatte es am schwersten, da sie die Fabrikarbeit und Hausarbeit allein bewältigen musste. Dazu kam der zunehmende Mangel an Lebensmitteln. Dieses führte zum Zwang der Eigenproduktion und viele betrieben Subsistenzwirtschaft. Die bürgerlichen Frauen hatten kaum Verständnis für das schwere Leben der Arbeiterfrauen. Nach Kriegsende waren die Bedingungen für Arbeiterfrauen schlecht. Es erfolgte die Entlassung, um für Männer Arbeitsplätze zu schaffen. Die meist ungelernten Arbeiterinnen waren wenig geschätzt und erhielten wenig Aufmerksamkeit und entsprechend unorganisiert waren sie in der Gewerkschaft.
„Der gewerkschaftliche Organisationsgrad der Frauen, also was quantitative Verhältnis zwischen Organisierten und Beschäftigten, blieb meist hinter dem der Männer zurück.“ (Kassel 1998: S. 48)
3.2 Arbeitsmarkt in der Weimarer Republik -Veränderung der Frauenarbeit
3.2.1. Zunehmende Erschließung von industriellen Arbeitsplätzen für Frauen.
Erst einmal war die Beschäftigung für Frauen z.B. im industriellen Metallbereich bis 1921 rückläufig, bedingt durch die nicht mehr benötigte Rüstungsindustrie. Bei offenen Stellen in der Metallbranche wurden wieder vorzugsweise Männer berücksichtigt. Ab 1921 gab es Verbesserungen der Bedingungen für Frauen durch die Politik. Es kam zu Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt. Zitat: „Die Maschinenbauindustrie einschließlich Elektrotechnik hatte eine Zugewinn an weiblichen Arbeitskräften zu verzeichnen und war insgesamt für die Frauenbeschäftigung wichtiger geworden.“ (Kassel 1998: KUE 2, 40) Insgesamt gab es Bestrebungen für die Frauen andere Arbeitsgebiete zu erschließen,da die meisten auf einen Verdienst angewiesen waren. Verheirateten Frauen wurde das Recht auf Arbeit regelrecht abgesprochen. Sie galten als versorgt. Aber auch unverheiratete Frauen waren zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt wie geringerer Lohn und kaum soziale Absicherung.
3.2.2. Die weiblichen Angestellten
„Der Angestelltenberuf galt in der Weimarer Republik als der Aufstiegsberuf für Arbeitertöchter“ (Kassel 1998: S. 50). Aber auch für Frauen des durch die Inflation verarmten Mittelstandes gab es das Bestreben in ein sicheres Angestelltenverhältnis zu gelangen. Der Frauenüberschuss infolge des ersten Weltkrieges machte sich bemerkbar, aber auch die rationelle Betriebsführung und somit erweiterte Verwaltung in Großbetrieben schufen einen neuen Typus der erwerbstätigen Frau. Die weiblichen Angestellten existierten bisher noch nicht in dieser Form. Die Arbeiterinnen, Hausangestellten und mithelfenden Familienangehörigen waren quantitativ in der Mehrzahl, aber die weiblichen Angestellten hatten sich seit dem Jahr 1907 bis 1925 verdreifacht. Es gab einen regelrechten Massenzulauf für diese Art von Tätigkeit, welche die Büro- und Verkaufstätigkeit einschloss. Zitat: „Es strömen heute ganz offenbar die weiblichen Jugendlichen von den früheren typischen weiblichen Berufen wie Hausarbeit und Bekleidungsgewerbe fort und den Angestelltenberufen zu.“ (Frauenarbeit und Beruf , Brinker-Gabler (Hg.): S. 330). Es erfolgte somit eine Umschichtung der Struktur der bisherigen Frauenarbeit. Die Masse der meist jungen Angestellten waren keine Arbeiterfrauen und auch keine bürgerlichen Frauen. Der Redakteur und Journalist Siegfried Kracauer nannte sie geistig obdachlos ohne Lehre und ohne Ziel. Es waren meist unverheiratete Frauen, welche eine neue Selbständigkeit und Unabhängigkeit demonstrierten trotz langer und teils monotoner Arbeitstage. Vorrangig wurde vor allem im Verkaufsbereich junges gut aussehendes Personal eingestellt, welche gleichzeitig auch als Werbemittel für das Geschäft fungierten. Die Aufstiegschancen waren gering, weil sie Frauen waren. Und damit scheiterte die Hoffnung für ein höheres Gehalt und Weiterqualifizierung. Die zunehmende Arbeitslosigkeit ab 1929 verschärfte die Konkurrenz um Arbeitsplätze und damit die schlechter werdenden soziale Lage der Angestellten.
Mögliche Fragestellungen:
a) Wird Frauenarbeit je nach gesellschaftlichen Gegebenheiten arbeitsmarktpolitisch gefördert bzw. gehemmt?
b) Frauenarbeit als Berufsarbeit - ist die Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten möglich?
realisierbar oder ist die Berufsarbeit nur notwendige zusätzliche Erwerbsquelle?
c) Kampf für eine bessere Arbeitswelt - gibt es Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Schichten?
Literaturliste:
1. Brinker-Gabler, Gisela (Hg.), Frauenarbeit und Berufsarbeit
2. Kassel, Brigitte: Frauenarbeit in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
3. Schildt, Gerhard: Frauenarbeit im 19. Jahrhundert
4. Wolf-Graaf, Anke: Frauenarbeit im Abseits
5. Dickmann, Elisabeth; Friese, Marianne (Hg.), Arbeiterinnengeschichten im 19. Jahrhundert Münster, Hamburg 1994 -
Frauenforschung interdisziplinär - Historische Zugänge zu Biographie und Lebenswerk Band 1
6. Lembeck, Elisabeth: Frauenarbeit bei Vater Staat
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1 Kassel, Brigitte: Frauenarbeit in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, S. 3
- Citation du texte
- Claudia Christine Stosik (Auteur), 2010, Frauen und Arbeit im 19. und 20. Jahrhundert. Die veränderte Rolle der Frau im Zuge der Industrialisierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321098
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