In dieser Hausarbeit im Modul 4 ("Bildungsprozesse im Elementarbereich erkennen, anregen und unterstützen") lege ich dar, was sich hinter dem täglichen "nur Spielen" der Kinder verbirgt.
An einem Beispiel aus dem Kindergartenalltag verdeutliche ich, was Bildungs- und Lernprozesse im Kindergarten sind, dann gehe ich darauf ein, wie Kinder lernen und sich bilden und welche Rolle Erwachsene bzw. pädagogische Fachkräfte in diesem Prozess einnehmen.
Ich gehe schließlich auf die gesetzlichen Grundlagen der Bildungsarbeit im Elementarbereich ein und zeige abschließend am Beispiel des Außengeländes, wie dieses Bildungs- und Lernprozesse anregen und unterstützen kann.
Inhaltsverzeichnis
- Ist Spielen im Kindergarten verlorene Zeit? Was sind Bildungs- und Lernprozesse im Kindergarten?
- Wie Kinder lernen, sich bilden und die Rolle der Erwachsenen/pädagogischen Fachkräfte im Prozess
- Gesetzliche Grundlagen
- Wie bildet ein (neues) Außengelände? Wie kann ein Außengelände bilden?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert die Bedeutung von Spielen im Kindergarten im Kontext von Bildung und Lernen. Er beleuchtet die verschiedenen Prozesse, die Kinder durchlaufen, wenn sie sich in ihrer Umgebung bewegen, erforschen und mit anderen interagieren. Dabei wird die Rolle von Erwachsenen und pädagogischen Fachkräften als unterstützende und anleitende Figuren hervorgehoben.
- Die Rolle des Spiels im Kindergarten als Lern- und Bildungsprozess
- Die Bedeutung der Selbstbildung und Ko-Konstruktion im Bildungsprozess
- Die Bedeutung von Interaktion und sozialer Interaktion für die Entwicklung von Kindern
- Die gesetzliche Grundlage für Bildung und Betreuung in Kindertagesstätten
- Die Aufgaben und Herausforderungen von pädagogischen Fachkräften im Bildungsprozess
Zusammenfassung der Kapitel
1. Ist Spielen im Kindergarten verlorene Zeit? Was sind Bildungs- und Lernprozesse im Kindergarten?
Dieses Kapitel stellt ein Beispiel aus dem Kita-Alltag vor, das die Bildungs- und Lernprozesse im Kindergarten verdeutlicht. Die Beobachtung von zwei Mädchen, die eine Rutsche erforschen, zeigt, wie spielerisches Lernen verschiedene Bereiche der kindlichen Entwicklung fördert, wie z.B. Motorik, Kognition, Sprache, Sozialverhalten und Selbstbildung.
2. Wie Kinder lernen, sich bilden und die Rolle der Erwachsenen/pädagogischen Fachkräfte im Prozess
Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Selbstbildung und Ko-Konstruktion im Bildungsprozess. Es wird deutlich, dass Kinder durch eigene Aktivität und Interaktion mit ihrer Umgebung lernen. Die Rolle von Erwachsenen als Begleiter und Unterstützer im Bildungsprozess wird hervorgehoben. Dabei ist es wichtig, Kindern Raum und Zeit zum selbständigen Entdecken zu geben und sie in ihrem Lernprozess zu unterstützen.
3. Gesetzliche Grundlagen
Dieses Kapitel erläutert die gesetzlichen Grundlagen für Bildung und Betreuung in Kindertagesstätten. Es wird auf das Sozialgesetzbuch 8 (SGB VIII) und den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder (Orientierungsplan/-pläne) eingegangen. Die Bedeutung der Trias aus Erziehung, Bildung und Betreuung wird hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Bildung, Lernen, Kindergarten, Spiel, Selbstbildung, Ko-Konstruktion, Interaktion, pädagogische Fachkräfte, Betreuung, Erziehung, Gesetzliche Grundlagen, Orientierungsplan, SGB VIII, KJHG
- Citar trabajo
- Katharina Ihme (Autor), 2016, Spielend lernen. Was ist Bildung im Kindergarten?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320994
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