Ehrenamtliches Engagement wird heutzutage immer wichtiger, sei es in der kirchlichen Arbeit, im Sportverein oder in der Hilfe für Geflüchtete. Hauptamtliche sind auf ehrenamtliche Helfer angewiesen. Trotzdem gibt es immer mehr Menschen, gerade Jugendliche, die kein ehrenamtliches Engagement ausüben.
Durch den demografischen Wandel und die Notwendigkeit des Engagements ist es jedoch wichtiger denn je, dass auch die Jugendlichen oder junge Erwachsene dieses bürgerliche Engagement ausüben. In dieser Hausarbeit möchte ich beleuchten, wieso Jugendliche ein Ehrenamt ausüben und welche Chancen, Möglichkeiten und Kompetenzen dies mit sich bringt. Ich gehe auch auf Aspekte ein, welche das Ehrenamt hindern oder es unattraktiv machen.
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Persönliche Motivation
1.2. Definition Ehrenamt
1.3. Aktuelle Bestandsaufnahme
2. Motivation für ehrenamtliches Engagement
2.1. Was ist Motivation
2.2. Förderliche Faktoren
2.2.1. Ehrenamtliches Engagement in einer Jugendgruppe
2.2.2. Motivation zum ersten Besuch einer Jugendgruppe
2.2.3 Motivation zum Verbleib in der Jugendgruppe
2.3. Hemmende Faktoren
3. Kompetenzerwerb im Ehrenamt
3.1. Erleben der Handlungswirksamkeit
3.2. Selbst- und Fremdwahrnehmung
3.3. Vergabe von Urkunden und Zertifikaten
3.4. Einblick in die Berufswelt
3.5. Prozess des Erwachsenwerdens
3.6. Kennenlernen neuer sozialer Umfelder
3.7. Einblick in politische Partizipation
3.8. Anwendung von Wissen in anderen Bereichen
4. Fazit
5. Quellen
5.1. Literatur Quellen
5.2. Internet-Quellen
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- Dustin Sattler (Author), 2016, Was spricht für oder gegen ein ehrenamtliches Engagement? Die Einstellung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Ehrenamt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320821
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