Im Tätigkeitsfeld der ambulanten Jugendhilfe stehen Sozialtätige immer wieder der Herausforderung gegenüber, mit Klienten im Zwangskontext zu arbeiten. Die Schwierigkeit besteht darin, dass das Jugendamt beispielsweise eine Kindeswohlgefährdung feststellt und die Familie ihr Verhalten, mit der Unterstützung einer sozialpädagogischen Fachkraft, verändern muss.
Bei den Familien entsteht ein massiver Druck und oftmals eine Abwehrhaltung gegenüber der Fachkraft. Da diese Unterstützungsangebote nicht auf Freiwilligkeit beruhen, stehen Fachkräfte dem oftmals hilflos gegenüber.
Diese Hausarbeit stellt systemisches Vorgehen und Interventionen für die Arbeit in Zwangskontexten vor.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zwangskontext in der ambulanten Jugendhilfe
2.1 Ambulante Jugendhilfe als Teilgebiet der Kinder- und Jugendhilfe
2.2 Zwangskontext
3 Systemisches Arbeiten
3.1 Was ist Systemische Beratung/systemische Therapie?
3.2 Systemische Grundannahmen
4. Systemisches Vorgehen und Interventionen im Zwangskontext
4.1 Haltungen und Vorgehensweise
4.2 Interventionen und Methoden
4.3 Erschwerende Fragen
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Nicole Jacob (Autor), 2016, Ambulante Jugendhilfe. Systemisches Vorgehen und Interventionen im Zwangskontext, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320756
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