Warum ist nach Rohbeck eine Einteilung der Methoden des Philosophie- und Ethikunterrichts eine notwendige Bedingung für einen ‚erfolgreichen‘ Philosophie- und Ethikunterricht? Kann die absichtliche Einteilung also nicht auf die notwendigerweise begleitenden Elemente des deklarativen und prozeduralen Wissens reduziert werden?
Die Arbeit folgt dabei nachstehendem Aufbau: Zuerst sollen einige Anmerkungen zum Grundgedanke philosophischer Methoden erfolgen. Dies ist insofern eine sinnvolle Ausgangsbasis, da Rohbecks eigene Position auch durch andere Disziplinen der Philosophie geprägt wurde.
Anschließend wird in Rohbecks Einteilung der philosophischen Methoden eingeführt und so die Grundlage des Übergangs zum Terminus ‚phi-losophieren an sich‘ im Philosophie und Ethikunterricht geschaffen. Daraufhin wird – vor dem Hintergrund der Frage, inwiefern eine Einteilung der Methoden im Philosophie- und Ethikun-terricht signifikant eine Rolle spielen – eine kritische Auseinandersetzung diesbezüglich heran-gezogen. Die verschiedenen Aspekte werden dann schließlich in einem Fazit zusammengeführt und die oben gesellte Fragestellung beantwortet.
Inhalt
1 Einleitung
2 Rohbecks Grundgedanke von philosophischen Methoden
3 Der Versuch einer Einteilung
4 Medien des Philosophieunterrichts
4.1 Lesen- die Textlektüre
4.2 Sprechen- das Unterrichtsgespräch
4.3 Schreiben- das Schreiben eigener Texte
5 Allgemeine Denkmethoden des Philosophierens
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
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