Die Autorin der vorliegenden Hausarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Ergotherapie im Arbeitsbereich der Prävention. Insbesondere mit dem Weg dorthin – der schulischen Ausbildung mit ihrer Schwerpunktsetzung in den verschiedenen Themengebieten, die innerhalb der drei Ausbildungsjahre unterrichtet werden.
Des Weiteren wird die Diskrepanz zwischen der zunehmenden Offensive des DVE hinsichtlich Prävention und Gesundheitsförderung und der Praxis der Ausbildung sowie der klaren Dominanz des Arbeitsbereiches der Kuration in der Ergotherapie beschrieben. Beispielhaft wurde der sächsische Ergotherapielehrplan hinsichtlich des Faches "Prävention und Rehabilitation" sowie des Themas Salutogenese untersucht. Es folgen ein Zusammentragen der Ergebnisse dieser Untersuchung und weiterhin ein Blick in die Zukunft der deutschen Ergotherapie im Arbeitsbereich der Prävention.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hintergrund
2.1 Definition von Prävention und Gesundheitsförderung
2.2 Gesundheitsverhalten, Lebensstil und Lebensqualität
2.3 Lebenskompetenzförderung
2.4 Gesundheit und Krankheit
3 Grundlegende Gedanken zum präventiven Arbeiten und zur Ergotherapie
3.1 Das gesundheitswissenschaftliche Konzept der Salutogenese
3.2 Die Ausbildung und Wirkannahmen der Ergotherapie
3.3 Ergotherapeutische Modelle und der Betätigungsbegriff
3.4 Arbeitsfelder und ergotherapeutische Leistungen
3.5 Zukunftsaufgaben der Ergotherapie für den Bereich der Prävention
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Bibliographie:
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