Diese Arbeit soll, durch die Analyse bereits bestehender Literatur, untersuchen, ob das Ziel einer besseren Koordination von Entwicklungshilfen effizienter durch eine Fokussierung auf multilaterale Institutionen erreicht werden könnte, als es aktuell durch die Vielzahl bilateraler Partnerschaften der Fall ist. Dies ist vor allem deshalb relevant, weil der Entwicklungshilfeetats ein tendenziell schrumpfender Posten ist. Da also nicht allein auf eine Erhöhung der Beiträge zur Entwicklungshilfe gebaut werden kann, um für bessere Verhältnisse in den Entwicklungsländern zu sorgen, rückt ein effizienterer Umgang mit den gegebenen Ressourcen umso stärker in den Mittelpunkt.
Bevor sich der Bearbeitung dieser Fragestellung gewidmet wird, soll der Begriff der "Entwicklungshilfe" sowie dessen bi- und multilaterale Ausprägungen für ein besseres Verständnis und angemessene Nachvollziehbarkeit näher erläutert werden. Der Ausdruck der Entwicklungshilfe wird oft kritisiert, weil er stark wertbeladen ist. Bevorzugt wird daher oftmals der Begriff der Entwicklungszusammenarbeit, da dieser eher die Partnerschaft zwischen gleichberechtigten Akteuren ausdrückt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entwicklungshilfe: Definition, Historie, Motive
3. Multi- versus bilaterale Entwicklungshilfe
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2015, Entwicklungshilfe. Bessere Koordination durch multilaterale Institutionen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319295
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