Ein besonders schwieriges Feld in der Chemie sind die sogenannten Koordinationsverbindungen. Trotz ihrer Vielschichtigkeit werden sie im Leistungskurs Chemie bearbeitet und in dieser Arbeit näher erläutert. Ein breites Basiswissen ist dafür erforderlich, weshalb die beiden Module „LEWIS – Säuren & Basen“ sowie „Das VSEPR-Modell“ beigefügt wurden um das Verständnis der Koordinationschemie zu fördern. Die Nomenklatur der Komplexe wird am Ende der Arbeit durch 10 Übungsaufgaben vertieft und die Valenz-Bond Theorie wird mit der Kristallfeldtheorie „erweitert“, da erstere bei sogenannten „outer-orbital – Komplexen“ seine Gültigkeit verliert.
Inhaltsangabe bzw. Überblick
1. LEWIS - Säuren & Basen.
2. Das VSEPR Modell.
3. Komplexe.
3.1 Definition.
3.2 Hydrate.
3.3 Anordnung im Raum.
3.4. Isomerie.
3.5 Nomenklatur.
3.6 Chelatkomplexe.
4. Valenz-Bond – Theorie.
5. Kristallfeldtheorie.
6. Übungsaufgaben zum Thema Komplexe.
Inhaltsverzeichnis
- LEWIS-Säuren & Basen
- Das VSEPR Modell
- Komplexe
- Definition
- Hydrate
- Anordnung im Raum
- Isomerie
- Nomenklatur
- Chelatkomplexe
- Valenz-Bond - Theorie
- Kristallfeldtheorie
- Übungsaufgaben zum Thema Komplexe
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit zielt darauf ab, die Koordinationschemie, ein komplexes Feld innerhalb der Chemie, näher zu erläutern. Dazu werden die grundlegenden Konzepte von LEWIS-Säuren & Basen sowie das VSEPR-Modell als Basiswissen vorgestellt. Die Arbeit behandelt anschließend die Definition, Eigenschaften und Nomenklatur von Komplexen, einschließlich Hydraten, Isomerie und Chelatkomplexen. Die Valenz-Bond-Theorie wird im Kontext der Koordinationschemie beleuchtet und mit der Kristallfeldtheorie erweitert.
- LEWIS-Säuren & Basen
- Das VSEPR-Modell
- Definition und Eigenschaften von Komplexen
- Isomerie und Nomenklatur von Komplexen
- Valenz-Bond-Theorie und Kristallfeldtheorie
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel behandelt die Definition von LEWIS-Säuren und Basen und erläutert die zugehörigen Reaktionsprinzipien. Im zweiten Kapitel wird das VSEPR-Modell vorgestellt und anhand von Beispielen die räumliche Anordnung von Molekülen erklärt. Die Kapitel 3.1 bis 3.6 befassen sich mit der Definition, den Eigenschaften und der Nomenklatur von Komplexen, einschließlich Hydraten, Isomerie und Chelatkomplexen. Die Valenz-Bond-Theorie wird im vierten Kapitel erläutert und im fünften Kapitel mit der Kristallfeldtheorie erweitert. Die Arbeit schließt mit einem Kapitel zu Übungsaufgaben zum Thema Komplexe.
Schlüsselwörter
Koordinationschemie, Komplexe, LEWIS-Säuren, Basen, VSEPR-Modell, Hydrate, Isomerie, Chelatkomplexe, Valenz-Bond-Theorie, Kristallfeldtheorie, Koordinationszahl, Zentralteilchen, Liganden.
- Citation du texte
- Mike G. (Auteur), 2016, Die komplexe Koordinationschemie. LEWIS-Säuren, die Valenz-Bond Theorie und das Kristallfeld, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318223
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