Ist Crypto-Währungen eine Gefahr für die Banken. Kann mittels Blockchain-Technologie der weltweite Zahlungsverkehr revolutioniert werden?
Das Essay geht dem Thema nach und versucht zu erläutern, inwiefern Bitcoin eine disruptive Innovation für unser Geldsystem sein kann.
Inhalt
1 Begriffsdefinitionen
1.1 Bitcoin
1.2 Disruptive Innovation
2 Ist Bitcoin eine disruptive Technologie?
2.1 Zahlungsmittel
2.2 Wertbewahrungsmittel
3 Kann Bitcoin fürs etablierte Geldsystem gefährlich werden?
4 Schlussfolgerung und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
1 Begriffsdefinitionen
1.1 Bitcoin
2008 wurde unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ein White Paper veröffentlicht, welches die digitale Währung Bitcoin zum ersten Mal beschreibt[1]. 2009 wurde eine erste Version veröffentlicht.
Bitcoin ist eine Krypowährung[2], die einen Peer-to-Peer Ansatz verfolgt. „Jede Transaktion von Geldeinheiten wird mit einer digitale Signatur versehen und in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk betriebenen Datenbank, der Block-Chain, aufgezeichnet“[3]. Der Zugang zum Netzwerk ist für jeden offen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geld kommt die Krypowährung daher ohne Banken aus[4].
1.2 Disruptive Innovation
Unter disruptive Innovation versteht Wikipedia „eine Innovation, die eine bestehende Technologie, ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung möglicherweise vollständig verdrängt“[5]. Das Prinzip geht auf Clayton M. Christensen zurück, welcher in seinem Buch „The Innovator’s Dilemma“[6] das Phänomen beschreibt. Als eine distruptive Innovation zeichnet sich nach Christensen eine Technologie aus, welche sich zuerst im unteren Marktsegment ansiedelt und oft kleine Margen bei verminderter Qualität generiert, dann aber zunehmend in höhere Marktsegmente Fuss fassen kann. Für etablierte Unternehmen ist dieses untere Marktsegment oft nicht interessant genug, da dort nicht die gewohnte Margen erzieht werden konnten. Christensen nennt etwas die MP3 Musikdatei eine solche Technologie, da diese, im Vergleich zur CD, zwar Einbussen bei der Qualität mache, dafür aber Vorteile bei der Nutzung darstellt. So ist die Technologie billiger (Musiktitel können einzel gekauft werden), kleiner (die ganze Musiksammlung hat auf einem MP3 Player Platz) und einfacher in der Anwendung[7]. Zudem erlaubte das MP3 Format neue Anwendungen wie etwa Musikhören beim Joggen oder Streamingportale zum Fixpreis.
2 Ist Bitcoin eine disruptive Technologie?
Um zu verstehen, ob Bitcoin das Potential hat, eine disruptive Technologie zu sein, sollte zuerst angesehen werden, was Geld ist. Wikipedia definiert die Funktion von Geld wie folgt:
„In der Volkswirtschaftslehre wird Geld funktional definiert.
· Geld hat Zahlungsmittelfunktion. Unter einem Tausch- oder Zahlungsmittel versteht man ein Objekt oder auch ein erwerbbares Recht, das ein Käufer einem Verkäufer übergibt, um Waren oder Dienstleistungen zu erwerben. Geld vereinfacht den Tausch von Gütern und die Aufnahme und Tilgung von Schulden.
- Geld ist ein Wertbewahrungsmittel.
- Geld ist Wertmaßstab und Recheneinheit. Der Wert einer Geldeinheit wird als Kaufkraft bezeichnet.“[8]
Demnach hat Geld zwei zentrale Funktionen: Zahlungsmittel und Wertbewahrungsmittel.
2.1 Zahlungsmittel
Das heutige System erlaubt es uns zwar Geld überall hin zu senden, allerdings ist dies meist mit hohen Aufwand und Kosten verbunden[9]. Zudem dauern Überweisungen, je nach Institut bis zu 7 Tage. Dies liegt primär daran, dass die Zahlungssysteme national organisiert sind. Selbst innerhalb Europa, wo es heute ein einheitliches SEPA-System gibt, müssen Zahlungen trotzdem noch über eine zentrale Clearing Stelle abgehandelt werden. Dies macht Zahlungen teuer, obwohl diese, im Vergleich zu Zahlungen ausserhalb des SEPA Raums, noch deutlich günstiger sind[10]. Erste Versuche, das Geldsystem (speziell den Zahlungsverkehr) auf eine globale Ebene zu bringen, haben Online Zahlungssysteme (wie Paypal) gemacht[11]. Bei diesem Ansatz wird richtiges Geld an eine E-Mail geschickt. Der Anbieter bietet Möglichkeit an, dieses Geld wieder in Buchgeld auszubezahlen.
Trotz den Fortschritte und der Vereinheitlichung im Zahlungsverkehr sind Überweisungen, speziell im internationalen Zahlungsverkehr heute noch, meiner Meinung nach, sehr teuer und kompliziert. Für grenzüberschreitende Zahlungen verlangen Banken Spesen in der Höhe von 5 Franken.[12] Die Fixe Gebühr bei Paypal ist mit 55 Rappen deutlich tiefer. Zusätzlich fallen dort abernoch 3.4% des Betrags als Spesen an. Bei Bitcoin kostet eine durchschnittliche Transaktion 0.0001 BTC,[13] was umgerechnet etwas 3,25 Rappen entspricht.[14]
Bitcoin ist im Zahlungsverkehr also deutlich günstiger als Überweisungen mit herkömmlichen Geld. Anhand der deutlich teieferen Kosten sollte durchaus ein Potential vorhanden sein, bestehende Technologien im internationalen Zahlungsverkehr abzulösen.
2.2 Wertbewahrungsmittel
Bitcoins werden in sogenannten Wallets aufbewahrt, welche digital auf dem einzelnen Rechner gespeichert sind. Zudem ist es möglich, Bitcoins zu drucken.[15] Mittlerweile gibt es auch im Web Anbieter, welche eine sichere Aufbewahrung von Bitcoin anbieten. Trotzdem gibt es nach wie vor Bedenken, Bitcoin als Wertbewahrungsmittel zu verwenden. So sind Bitcoin nicht ausreichend gegenüber Datenverlust gesichert, da Bitcoin verloren gehen können, wenn die entsprechendne Daten verloren gehen.[16] Zudem ist die steuerliche Situation nicht geklärt.[17]
3 Kann Bitcoin fürs etablierte Geldsystem gefährlich werden?
Das tägliche Handelsvolumen allein am Swift-Knoten beträgt ca. 7,5 Billionen Euro.[18] Im Vergleich dazu ist das tägliche Handelsvolumen von Bitcoin bei ca. 225‘000 BTC (umgerechnet 60 Mio. Euro)[19] recht bescheiden. Andere Quellen sprechen von bis zu 289 Mio US$ (262 Mio Euro). Selbst dann wäre der Marktanteil nur gerade bei 0.00003 Prozent, was verschwinden klein ist. Selbst gegenüber Visa und Mastercard ist der Marktanteil von Bitcon sehr klein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[20]
Auch bei einer jährlichen Verdoppelung des Marktvolumens würde es noch sehr lange dauern, bis die Volumen des traditionellen Zahlungsverkehrs erreicht werden können. Rein das Handelsvolumen sollte daher die Banken und Finanzinstitute nicht sonderlich beunruhigen.
Sieht man sich dies aus dem Nutzen des Prosumers an, sieht die Sache meiner Meinung nach anders aus. Den deutlich tieferen Kosten für Transaktionen im internationalen Zahlungsverkehr stehen folgende Gegenargumente gegenüber:
- Für Transaktion in herkömmlichen Währungen ist zuerst ein Umtausch und später ein Rücktausch nötigt. Dies führt zu zusätzlichem Aufwand und zusätzliche Kosten
- Bitcoin haben einen schlechten Ruf. So warnt etwas die Europäische Bankenaufsicht[21] vor der Verwendung von Bitcoins, da Konsumenten leicht Geld verlieren können.
Aber reichen diese Nachteile, dass Bitcoin keinen Erfolg als disruptive Innovation haben? Christensen weist in seinem Buch genau auf diese Problematik hin:
„Halten wir noch einmal fest. Disruptive Technologien weisen in ihrem Anfangsstadium eine wesentlich niedrigere Qualität auf, als die etablierten Technologien. Das ist auch der Grund, warum sie lange Zeit im Kernmarkt keinen Anklang finden. Sie haben andere, disruptive Merkmale, die von einem kleinen Marktsegment geschätzt werden. Disruptive Produkte sind in der Regel kleiner, billiger, einfacher und auch komfortabler in der Anwendung.“[22]
Bitcoin sind klar billiger als bestehende Währungen, da die Transaktionskosten tiefer sind. Ich denke, sie sind auch einfacher in der Handhabung, da gegenüber bestehenden Zahlungen nur die Gegenpartei bekannt sein muss, wobei bei einer Banküberweisung auch der Weg (Bank der Gegenpartei sowie der Swift-Code) bekannt sein muss. Zahlungen über Bitcoin sind auch einfacher als herkömmliche Zahlungen, dass es, ähnlich wie bei Paypal, einen Button zur Überweisung von Geld gibt. Zudem werden Bitcoin heute bereits in einem kleinen Marktsegment akzeptiert und geschätzt. Dieses Segment, in welchem Bitcoin heute akzeptiert sind, sind technikaffine Leute.[23] Zudem werden Bitcoins auch im kriminellen Bereich eingesetzt. Der Bundesrate stellte in seinem Bericht die Vorteile für kriminelle Nutzergruppe dar: „Die Tatsache, dass virtuelle Währungen mehrheitlich dezentral und grenzüberschreitend verwaltet werden und somit Ansprechpartner für Strafverfolgungsbehörden fehlen, erschwert jedoch die effiziente Aufklärung von Straftaten“.[24]
Daher sind, meiner Meinung nach die disruptive Merkmale, welche Christensen beschreibt, erfüllt.[25] Es gibt zudem bereits erste etablierte Unternehmen, welcher versuchen, in diesem Bereich Fuss zu fassen. So haben etwas die spanischer BBVA-Bank und die New Yorker Stock Exchange (NYSE) sich an der Bitcoin Börse Coinbase beteiligt,[26] die meisten Banken sehen aber in Bitcoin noch keine Gefahr für ihr Geschäftsmodell, wie dies etwa die UBS.[27]
4 Schlussfolgerung und Ausblick
Obwohl Kryptowährungen wie Bitcoin erst gut 6 Jahre am Markt sind, konnten sie bereits ein tägliches Transaktionsvolumen von 200 Mio. US$ erreichen. Dass ist gut die Hälfte von Paypal,[28] welches bereits seit 17 Jahren am Markt tätig ist. Auch wenn ein schöner Teil des Volumens im kriminellen Bereich generiert werden sollten, ist es doch ein beträchtlicher Erfolg in einer Branche, welche stark reguliert ist. Das Produkt bietet Vorteile gegenüber herkömmlichen Geld, welche darauf deuten, dass Bitcoin als disruptive durchaus Erfolg haben kann. Allerdings gibt es auch einige Argumente dagegen. Geld hat sehr viel mit Vertrauen zu tun und hier hat Bitcoin in der Vergangenheit kein gutes Bild abgegeben, wie etwa die Verwendung von Bitcoin auf dem Schwarzmarktportal Silk Road.[29] Ob dieses Vertrauen in die Währung aufgebaut werden kann, ist noch unklar.
Auch andere disruptive Innovationen hatten eine kriminelle Vergangenheit. So wurden MP3 Dateien zuerst auf Tauschplattformen wie Napster getauscht, bevor Apple mit ihrer Bezahlplattform iTunes die Technologie aus der Schattenwirtschaft führen konnte. Die etablierten Vertreter der Musikindustrie hatten da denn Anschluss bereits verpasst und mussten sich gütlich mit Appel einigen, um doch noch ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen.[30] Ob sich für Kryptowährungen eine ähnlich gütige Fügung abzeichnen wird, bleibt unklar. Apple wird es nicht mehr sein, da der Konzern mit Apple Pay in eine andere Richtung gehen wird.[31]
Allerdings sind alle anderen disruptive Technologien, welche Christensen beschreibt, in Märkten tätig, welche bei weitem nicht so reguliert sind, wie dies bei Geld der Fall ist. Daher ist es auch nicht klar, ob die Methoden und Modelle von Christensen in dieser Branche wirklich gültig sind. Dies hat auch damit zu tun, wie und ob Staaten Zahlungen mit Bitcoin akzeptieren. China in etwas hat ihren Geschäftsbanken Zahlungen in Bitcoin gänzlich verboten.[32] Trotzdem sind Bitcoin in China noch sehr beliebt.
Meiner Meinung nach hat Bitcoin nach wie vor die Chance, eine disruptive Innovation für das Geldsystem zu werden. Aufgrund der grossen Regulierung im System dürfte es allerdings etwas schwieriger werden, als dies in anderen Branchen war. Dies auch, da durch die Verwendung von Bitcoin auch Zentralbanken obsolet werden. Die Vorteile von tiefen Transaktionskosten und einfacherem Handling dürften dann die Überlegenheit der Technologie aufzeigen, wenn das Vertrauen in die neue Währung verbessert wird und wenn immer mehr juristische und natürliche Personen an Bitcoin partizipieren.
5 Literaturverzeichnis
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Yelowitz, A., & Wilson, M. (2014). Characteristics of Bitcoin users: an analysis of Google search data. Lexington: University of Kentucky.
[...]
[1] Vgl. (Nakamoto, 2008)
[2] Vgl. (Wikipedia, Bitcoin)
[3] Vgl. (Eusebio, Mathieu, & Sumi, 2015)
[4] Vgl. (Mölleken, 2012)
[5] Vgl. (Wikipedia, Disruptive Technologie)
[6] Vgl. (Christensen, Matzler, & Friedrich von der Eichen, 2011)
[7] Vgl. (Christensen, Matzler, & Friedrich von der Eichen, 2011)
[8] Vgl. (Wikipedia, Geld)
[9] Vgl. (Leisinger, 2014)
[10] Vgl. (Wikipedia, SEPA)
[11] Vgl. (Lammer, 2006)
[12] Vgl. (Staatssekritariat für Wirtschaft SECO, 2009)
[13] Vgl. (bitcoinwiki)
[14] Vgl. (finanzen.ch)
[15] Vgl. (Maeder)
[16] Vgl. (fma (Östereichische Finanzmarkaufsicht), 2015)
[17] Vgl. (Badertscher, Bitcoin kommt in die Steuererklärung, 2014)
[18] Vgl. (Suisse Bank)
[19] Vgl. (blockchain.info)
[20] (Wile, 2013)
[21] Vgl. (Finanz und Wirtschaft, 2013)
[22] (Christensen, Matzler, & Friedrich von der Eichen, 2011)
[23] Vgl. (Yelowitz & Wilson, 2014)
[24] (Eidgenossenschaft, 2014)
[25] Vgl. (Christensen, Matzler, & Friedrich von der Eichen, 2011)
[26] (Badertscher, Banken testen den Handel mit Bitcoins, 2015)
[27] (Trentin, 2014)
[28] Vgl. (Wile, 2013)
[29] Vgl. (Wikipedia, Silk Road)
[30] Vgl. (Christensen, Matzler, & Friedrich von der Eichen, 2011)
[31] Vgl. (Kelly, 2014)
[32] Vgl. (Spiegel online, 2013)
- Quote paper
- Christoph Haene (Author), 2015, Ist Bitcoin eine disruptive Innovation für unser Geldsystem?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317983
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