Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, welche Geschlechteridentitäten das Märe „Das Nonnenturnier“ produziert und wie diese wirken. Um diese Zielstellung zu erfüllen, ist die Arbeit folgendermaßen gegliedert. Zunächst sollen die Begriffe Märe und Priapeiisches Märe geklärt werden, um eine genauere Einordnung des Märes „Das Nonnenturnier“ innerhalb der mittelalterlichen Literatur zu gewährleisten.
Im darauffolgenden Kapitel dienen die Erkenntnisse über das Ein- und Zwei-Geschlecht-Modell Thomas Laqueurs als theoretische Grundlage, um diese im weiteren Verlauf der Arbeit auf den Text anwenden zu können. Das nächste Kapitel analysiert und interpretiert die konstruierten Geschlechterdefinitionen im Nonnenturnier unter Nutzung der Modelle Laqueurs, um die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Abschließend fasst eine Schlussbetrachtung die wichtigsten Aspekte der Arbeit zusammen und dient zugleich der Rückführung zum Thema.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Das Märe
2.2 Das priapeiische Märe
3. Geschlechtsmodellenach Laqueur
3.1 Das Ein-Geschlecht-Modell
3.2 Das Zwei-Geschlecht-Modell
4. Geschlechtsmodelle im Nonnenturnier
4.1 Analyse und Interpretation nach dem Ein-Geschlecht-Modell
4.2 Analyse und Interpretation nach dem Zwei-Geschlecht-Modell
5. Schlussbetrachtung
Literatur- und Quellenverzeichnis
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