[...] Die vorliegende Arbeit befasst sich anfangs damit, die politische Lage in Bayern als
Voraussetzung und Nährboden für den Putsch darzustellen. Anschließend werden die
am Staatsstreich mitwirkenden bzw. involvierten Personenkreise - Kampfbund und
Triumvirat - vorgestellt, charakterisiert und in Verbindung zueinander gesetzt. Die
Planungen und Vorbereitungen des Putsches bestimmen das folgende Kapitel.
Den Kern der Arbeit bilden die sich überschlagenden Ereignisse des 8. und 9.
Novembers 1923. Die Besetzung des Bürgerbräukellers, die darauf folgende „Nacht
der Verwirrung“ und der Marsch zur Feldherrnhalle werden, gestützt auf zentrale
Quellen, ausführlich dargestellt. Zudem werden die Gründe für das Scheitern des
Putsches und dessen Folgen erläutert. Eine detaillierte Darstellung des Hitlerprozesses, mit Hauptaugenmerk auf die juristischen Fehler und Gesetzesbrüche, schließt die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die bayerischen Voraussetzungen für den Putsch
1.1. Bayern als Sammelstelle rechtsradikaler Kreise
1.2. Errichtung des „Generalstaatskommissariats“
1.3. „Fall Lossow“
2. Die beteiligten Personenkreise
2.1. Kampfbund
2.2. Triumvirat
2.3. Zusammenhänge zwischen Kampfbund und Triumvirat
3. Die Putschvorbereitungen
4. Der Putsch am 8./9. November 1923
4.1. Geglückte Aktion im Bürgerbräukeller
4.1.1. Die Besetzung des Saals
4.1.2. Verhandlungen im Nebenzimmer
4.1.3. Ausrufung der nationalen Revolution
4.1.4. Kampfbundaktivitäten in München
4.1.5. Freilassung des Triumvirats
4.2. Der Umschwung des Putsches
4.2.1. Das Umschwenken des Triumvirats
4.2.2. „Nacht der Verwirrung“
4.3. Der Morgen des 9. November
4.3.1. Erkenntnis des Scheiterns des Putsches
4.3.2. Versuch zur Rettung des Putsches durch Propaganda
4.3.3. Ausschreitungen
4.3.4. Verlust des Wehrkreiskommandos
4.4. Der Marsch zur Feldherrnhalle
4.4.1. Vorbereitungen
4.4.2. Marschformation
4.4.3. Demonstrationszug durch München
4.4.4. Schusswechsel
5. Unmittelbare Folgen des Putsches
6. Faktoren für das Scheitern des Putsches
6.1. Unsicherheitsfaktor Triumvirat
6.2. Zeitfaktor
6.3. Strategische Fehler
7. Der Hitlerprozess vom 26.2. – 1.4. 1924
7.1. Propagandatribüne für Hitler
7.2. Die Beteiligten
Einleitung
Die politische Situation des Deutschen Reichs während des Krisenjahres 1923 zeigte in vielerlei Hinsicht die angespannte Lage, in der sich die noch junge Weimarer Republik befand.
Im Januar 1923 besetzten französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet, den wichtigsten Wirtschaftsraum Deutschlands. Die Folge war eine verstärkte Aktivität der extremistischen Parteien.
Die Inflation, deren Schuldigen man in der Regierung bzw. dem politischen System generell suchte, hatte ein katastrophales Ausmaß erreicht, die Massenarbeitslosigkeit führte zu einer breiten Unzufriedenheit im Volk.
In verschiedenen Landesregierungen waren die Kommunisten beteiligt und ein Aufstand drohte der Regierung unter Friedrich Ebert und Gustav Stresemann nicht nur von der links-, sondern auch von der rechtsextremen Seite.[1]
Der Zeitpunkt für eine Revolution schien Ende 1923 günstig, der Ruf nach dem „Sturm auf die Republik“ war überall zu hören. Bayern schien sich zu einem idealen Sprungbrett für einen Staatsstreich zu eignen.[2]
Der Putsch vom 8./9. November 1023 wird bisweilen auch als „Hitler-Ludendorff-Putsch“ bezeichnet. Aus dieser Benennung könnte der falsche Schluss gezogen werden, Hitler und Ludendorff hätten gleichermaßen Engagement in dieser Unter-nehmung gezeigt. Jedoch war der Putsch in erster Linie das Werk Adolf Hitlers. Ludendorff, dessen Name in patriotisch gesinnten Kreisen immer noch einen großen Klang hatte, erfüllte dabei eher eine Repräsentationsfunktion.
Auch die verharmlosende Bezeichnung „Putsch“ verstellt den Blick für den wahren Charakter dieser Geschehnisse. Es war weniger ein Putsch, als vielmehr „ein mit äußerster Brutalität ins Werk gesetzter mörderischer Aufstand einer katilinarischen Existenz gegen die sich allmählich wieder festigende staatliche Ordnung“[3].
Die Quellenlage zum Hitlerputsch ist leider sehr subjektiv gefärbt. Es gibt keine objektive authentische Darstellung, da alle amtlichen Berichte von einer Partei, dem Triumvirat, stammen. Dennoch wird versucht, Objektivität zu bewahren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich anfangs damit, die politische Lage in Bayern als Voraussetzung und Nährboden für den Putsch darzustellen. Anschließend werden die am Staatsstreich mitwirkenden bzw. involvierten Personenkreise - Kampfbund und Triumvirat - vorgestellt, charakterisiert und in Verbindung zueinander gesetzt. Die Planungen und Vorbereitungen des Putsches bestimmen das folgende Kapitel.
Den Kern der Arbeit bilden die sich überschlagenden Ereignisse des 8. und 9. Novembers 1923. Die Besetzung des Bürgerbräukellers, die darauf folgende „Nacht der Verwirrung“ und der Marsch zur Feldherrnhalle werden, gestützt auf zentrale Quellen, ausführlich dargestellt. Zudem werden die Gründe für das Scheitern des Putsches und dessen Folgen erläutert.
Eine detaillierte Darstellung des Hitlerprozesses, mit Hauptaugenmerk auf die juristischen Fehler und Gesetzesbrüche, schließt die Arbeit ab.
1. Die bayerischen Voraussetzungen für den Putsch
1.1. Bayern als Sammelstelle rechtsradikaler Kreise
Durch die Weimarer Verfassung wurden die bisherigen eigenstaatlichen Rechte Bayerns stark beschnitten, woraufhin eine antidemokratische, gegen Berlin gerichtete Grundstimmung entstand. Seit 1918 galt Bayern als die „Ordnungszelle des Reiches“[4] und stellte eine Sammelstelle für rechtsgerichtete Kreise, Verbände und Parteien dar. Ziel dieser Kreise war es entweder Bayern vom Reich zu lösen oder dem Reich mittels Waffengewalt oder einen Putsch die bayerische Ordnung aufzu-zwingen.[5]
Für Hitler stellte diese Entwicklung den geeigneten Nährboden dar, seiner Bewegung zum Durchbruch und zur Macht zu verhelfen. Als Gründe für den großen Einfluss, den Hitlers NSDAP auf die bayerische Politik gewann, nennt Ernst Deuerlein „rheto-rische Überlegenheit, organisatorischen Eifer und propagandistische Hemmungs-losigkeit“[6]
1.2. Errichtung des „Generalstaatskommissariats“
Auf die Kapitulation im Ruhrkampf reagierte Bayern schockiert und noch am selben Tag, dem 26.9.1923, verhängte der bayerische Ministerpräsident, Eugen von Knilling, den Ausnahmezustand über Bayern. Um diesen Ausnahmezustand durchzusetzen wurde der ehemalige Ministerpräsident Gustav Ritter von Kahr, zum „Generalstaatskommissar“ mit „weitgehende[n], aber nicht genau festgelegte[n] Vollmachten“[7] ernannt.
Als überzeugter Monarchist war ihm zwar sehr an der Eigenstaatlichkeit Bayerns gelegen, jedoch eher im Hinblick auf eine Rückkehr zur Monarchie. Sympathien für die bestehende Republik und die Regierung in Berlin hatte er nie gezeigt.[8]
Die Einsetzung von Kahrs als Generalstaatskommissar sollte in erster Linie als Schutz vor inneren Unruhen und der Abwehr radikaler politischer Gegner dienen.[9] Die Reichsregierung in Berlin befürchtete jedoch einen monarchistischen Putsch in Bayern und rief ebenfalls den Ausnahmezustand aus. Die Exekutive wurde Reichs-wehrminister Otto Geßler übertragen.[10]
1.3. „Fall Lossow“
Der sog. Fall Lossow führte dann zu einer offenen Auseinandersetzung zwischen Bayern und dem Reich. Reichswehrminister Geßler befahl von Kahr, Hitlers Tages-zeitung, den „Völkischen Beobachter“, zu verbieten, weil darin wiederholt persön-liche Angriffe auf die Regierung gedruckt wurden. Kahr weigerte sich jedoch, das Verbot durchzusetzen, da er Hitler nicht noch mehr verstimmen wollte.[11]
Daraufhin bekam Generalleutnant Otto von Lossow, der Befehlshaber der 7. Division der bayerischen Reichswehr, den Befehl das Verbot des „Völkischen Beobachters“ mit militärischen Mitteln durchzusetzen. Doch Lossow widersetzte sich dem Befehl mit der Begründung, dass er gegen den Willen Kahrs nichts unter-nehmen könne. Aufgrund dieser Gehorsamsverweigerung entließ die Reichsregie-rung Lossow als Befehlshaber.[12]
An diesem Punkt setzte Kahr seine diktatorischen Vollmachten ein: er unterstellte kurzerhand Lossows Division seiner eigenen Macht und setzte Lossow als Komman-deur und sogar als Landeskommandanten ein. Kahr war damit ein einmaliger Vorgang gelungen: er hatte die „Befehlslinie der Reichswehr“[13] unterbrochen. Politisch und militärisch gesehen war dies eine „eindeutige Meuterei“[14] gegen das Reich und die Konflikte zwischen Bayern und der Reichsregierung verschärften sich immer mehr.[15]
An dieser Stelle trat Hitler in den Vordergrund, der glaubte, er könne sich den Widerstand und die Abneigung gegen die Berliner Regierung für seine Zwecke zu Nutze zu machen.
2. Die beteiligten Personenkreise, deren Pläne und Ziele
2.1. Der „Kampfbund“
Im September 1923 war der Deutsche Kampfbund gegründet worden. Er bestand aus Mitgliedern der NSDAP, „Reichskriegsflagge“[16] und „Bund Oberland“[17].
Der Kampfbund war eine „Vereinigung ultra-nationaler, virulent antisemitischer, radikal völkischer, hysterisch antimarxistischer und militant antidemokratischer Privatarmeen“[18]. Die gemeinsame Grundlage dieser Gruppen war die Ablehnung der Demokratie, ihr Hauptziel war „die verhasste Republik zu stürzen und Ludendorff als Reichsdiktator einzusetzen“[19].
Die militärische Führung des Bundes übertrug man Oberstleutnant Hermann Kriebel, die Geschäftsführung Max Erwin von Scheubner-Richter. Hitler war der politische Führer des Kampfbundes, der Mittelpunkt der nationalistischen Bewegung. In einer Rede am 30. Oktober 1923 im Zirkus Krone gab er seine Ziele öffentlich und unter großem Beifall bekannt:
„Für mich ist die deutsche Frage erst gelöst, wenn die schwarz-weiß-rote Hakenkreuzfahne vom Berliner Schloß weht. Es gibt kein Zurück, nur ein Vorwärts! Daß die Stunde gekommen ist, fühlen wir alle, und deshalb werden wir [uns] ihrem Gebote nicht entziehen, sondern wie ein Soldat im Felde dem Befehl folgen: Tritt gefasst, deutsches Volk, und vorwärts marsch!“[20]
Zur Führung des Kampfbundes gehörten unter anderen auch Hermann Göring, der Führer von Hitlers Sturmabteilung und Generalfeldmarschall Erich Ludendorff, ehe-maliger Chef des kaiserlichen Generalstabes. Ludendorff als großer Kriegsheld war natürlich für Hitlers Propaganda ideal, weil ihm von Seiten der Bevölkerung und der Reichswehr Sympathie und Hochachtung entgegengebracht wurde. Mit Ludendorff an der Führung des Putsches glaubte Hitler, dass ihn die gesamte Reichswehr beim „Marsch auf Berlin“[21] unterstützen würde.
Die Führer des Kampfbundes hatten die „Errichtung einer Diktatur Hitler-Luden-dorff“[22] zum Ziel. Mit seiner aggressiven revolutionären Politik vertrat der Kampf-bund einen radikalen Nationalismus.[23]
2.2. Das „Triumvirat“
Dem Kampfbund gegenüber stand das Triumvirat, bestehend aus Generalstaats-kommissar von Kahr und den beiden wichtigsten Personen an seiner Seite: Generalleutnant von Lossow und Oberst Hans Ritter von Seisser, dem Chef der Landespolizei, „ein ehrgeiziger, hochqualifizierter früherer Generalstabsoffizier …, der seine erste Pflicht in der Aufrechterhaltung der inneren Ordnung sehen musste“[24].
Dieses Triumvirat hatte ein gemeinsames Ziel: den Sturz der Republik. Allerdings hatte jeder von ihnen eine andere Vorstellung davon, wie dies passieren sollte und was danach sein würde. Kahr strebte ein „Reichsdirektorium [an], dem die baye-rische Kraft zur Verfügung gestellt werden sollte“[25]. Lossow war da vorsichtiger. Er würde einem Marsch nach Berlin nur dann zustimmen, wenn er die Garantie hätte, dass die gesamtdeutsche Reichswehr hinter ihnen stünde.[26]
Anfang November 1923 spitzte sich die Lage zu und das bayerische Triumvirat war entschlossen, „an einer recht vage umschriebenen gesamtdeutschen Umwälzung aktiv teilzunehmen“[27].
Dennoch war das Triumvirat um Kahr politisch deutlich gemäßigter als Hitlers Kampfbund, sie repräsentierten in erster Linie den bürgerlich-konservativen Nationa-lismus in Bayern.[28]
2.3. Die Zusammenhänge zwischen Kampfbund und Triumvirat
Die nationale Bewegung Bayerns unterschied also zwei Gruppen: „die alten Kräfte der ‚Ordnungszelle Bayern’, schwarz-weiß-rot mit kräftigem weiß-blauem Einschlag … und die nationale Revolution unter dem Hakenkreuz“[29]. Beide rüsteten zur Umwälzung der politischen Verhältnisse.
Kahr bemühte sich anfangs darum, Hitlers Aktionslust einzuschränken und einem Umsturzversuch von Seiten der Nationalsozialisten vorzubeugen. Obwohl er in eini-gen Punkten mit Hitler übereinstimmte, war er nicht gewillt, ihm und dem Kampf-bund Extratouren zu gestatten.[30]
Hitler glaubte, eine neue diktatorische Reichsregierung in München ausrufen und seinen „Marsch nach Berlin“ nun mit Hilfe von Lossows Reichswehr, Seissers Landespolizei, Görings SA, Webers „Bund Oberland“, Röhms „Reichskriegsflagge“ und Ludendorff als „zündendes Zugpferd“[31] verwirklichen zu können. Da Kampf-bund und Triumvirat das gleiche Ziel hatten, begannen die beiden Gruppen mitein-ander zu kommunizieren, zu beraten und planen.
Die Zusammenarbeit scheiterte jedoch daran, dass es zwischen der Kampfbund-Führung und dem Triumvirat Meinungsverschiedenheiten und auch Rivalitäten gab. Während der Kampfbund eine „Reichsdiktatur Hitler-Ludendorff“[32] anstrebte, wollte das Triumvirat ein Reichsdirektorium bzw. eine Monarchie errichten.
Außerdem brachten sich Triumvirat und Kampfbund gegenseitig großes Misstrauen entgegen, was ein gemeinsames schnelles Handeln verhinderte. Hitlers Befürchtung, das Triumvirat mache einen Rückzieher oder plane ohne ihn einen Putsch, führte zu seinem Entschluss, selbständig eine Aktion gegen Berlin zu unternehmen. Obwohl er Hitler dem bayerischen Innenminister Franz Schweyer ausdrücklich versichert hatte „Herr Minister, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich werde nie in meinem Leben einen Putsch machen“[33], befürchteten die Triumviren, Hitler wolle im Alleingang handeln.[34]
[...]
[1] In Brandenburg brach Anfang Oktober ein Putsch der „Schwarzen Reichwehr los, woraufhin die Reichsregierung zurücktrat. Im Rheinland riefen Separatisten Ende Oktober die „Rheinische Repu-blik“ aus. Am 5. November sagte sich die Pfalz von Bayern los und einige Tage später riefen die Separatisten, die „Pfälzische Republik“ aus. In Hamburg kam es zu blutigen Kämpfen zwischen der Polizei und Kommunisten. Daraufhin erzwang die Reichswehr in Sachsen und Thüringen mit Gewalt den Rücktritt der kommunistischen Minister. Vgl. Koch, Hans-Jörg, Der 9. November in der deu-tschen Geschichte. 1918 – 1923 – 1938 – 1989, Freiburg i.Br. 1998, S. 57ff.
[2] Vgl. Esterl, Martin, Der Hitlerputsch 1923, Eichstätt, 1972, S. 12.
[3] Gritschneder, Otto, Bewährungsfrist für den Terroristen Adolf H. Der Hitler-Putsch und die bayeri-sche Justiz, München 1990, S. 11.
[4] Dornberg, Hitlerputsch, S. 11.
[5] Vgl. Pappert, Hitlerputsch und Mythologisierung, S. 42.
[6] Deuerlein, Ernst (Hg.), Der Hitler-Putsch. Bayerische Dokumente zum 8./9. November 1923 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Bd. 9), Stuttgart, 1962, S. 65.
[7] Gordon, Hitlerputsch, S. 197.
[8] Esterl, Hitlerputsch, S. 14.
[9] Aufgrund von Kahrs monarchistischen Überzeugungen reagierten die Nationalsozialisten enttäuscht auf dessen Ernennung. Seine Diktatur war „ein schwerer Schlag für alle Völkischen“. (Dornberg, Hitlerputsch, S. 182.)
[10] Vgl. Hofmann, Hitlerputsch, S. 98.
[11] Vgl. Gordon, Hitlerputsch, S. 206f.
[12] Vgl. Hürten, Hermann, Neuer Konflikt mit dem Reich und der Hitlerputsch, in: Schmid, Alois (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte IV/II, begr. von Spindler, Max, S. 484.
[13] Deuerlein, Hitler-Putsch, S. 80.
[14] Hofmann, Hitlerputsch, S. 109.
[15] Vgl. Koch, 9. November, S. 62.
[16] Reichskriegsflagge war ein 300 Mann starker, antirepublikanischer Kampfverein mit dem Ziel, die Monarchie wieder einzuführen. Der Leiter der Reichskriegsflagge war Ernst Röhm.
[17] „Bund Oberland“ ist die Nachfolgeorganisation des „Freikorps Oberland“ unter Leitung von Fried-rich Weber.
[18] Dornberg, Hitlerputsch, S. 10.
[19] Hofmann, Hitlerputsch, S. 93.
[20] Ernst Röhm, Geschichte eines Hochverräters, München, 5. Auflage 1934, S. 229.
[21] Das Schlagwort „Marsch auf Berlin“ ist eine Anlehnung an Benito Mussolinis „Marsch auf Rom“ 1922. Vgl Pappert, Hitlerputsch und Mythologisierung, S. 45.
[22] Hitler-Prozess I, S. 197.
[23] Vgl. Esterl, Hitlerputsch, S. 16.
[24] Hofmann, Hitlerputsch, S. 119.
[25] Hitler-Prozess I, S. 197.
[26] Vgl. Hürten, Konflikt, S. 486.
[27] Hofmann, Hitlerputsch, S. 136.
[28] Vgl. Esterl, Hitlerputsch, S. 16.
[29] Hofmann, Hitlerputsch, S. 137.
[30] Vgl. Esterl, Hitlerputsch, S. 17.
[31] Koch, 9. November, S. 66.
[32] Hitler-Prozess I, S. 197.
[33] zitiert nach: Schweyer Franz, Politische Geheimverbände, Freiburg 1925, S. 111.
[34] Vgl. Hofmann, Hitlerputsch, S. 141.
- Citar trabajo
- Sabrina Döppl (Autor), 2004, Der Hitlerputsch 1923, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31414
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