Diese Facharbeit zur Wissenschaft in der Sozialen Arbeit behandelt die von Carrel B. Germain und Alex Gittermann in den USA entwickelte Theorie "Life-Modell". Die Theorie wird diskutiert und kritisch hinterfragt, auch ethische Standpunkte werden miteinbezogen. Es wird klar differenziert, weshalb diese amerikanische Theorie nicht in Deutschland angewendet werden kann.
Ich habe mich für diese Art von Theorie entschieden, da diese Theorie recht nah am Individuum geleitet erörtert wird. Zu meiner Ansicht und kritischen Begutachtung, werde ich in der eigenen Stellungnahme Bezug nehmen, da ich finde, dass diese Theorie in manchen Punkten oder Ansätzen meines Erachtens nicht ganz sinnvoll oder praktikabel erscheint. Des Weiteren lässt sich herausstellen, dass diese Theorie von den Begründern in Deutschland nicht wirklich wissenschaftlich aktuell diskutiert wird und somit auch den wissenschaftlichen Diskurs erschweren wird. Für meine Begriffe ist diese Theorie eine sehr praxisorientierte und gut nachvollziehbare. Ich werde in dem Diskurs die verschiedenen Facetten und Bestandteile der Theorie kritisch betrachten und einen Bezug zur Sozialen Arbeit herstellen und versuchen zu erläutern welchen Stellenwert ebenfalls die Ethik in der Sozialen Arbeit hat.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Theorie des Life Models
- Die Soziale Arbeit im Life Model
- Ethik in der Sozialen Arbeit
- Wissenschaftlicher Diskurs
- Eigene Stellungnahme
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit befasst sich mit der Theorie des Life Models von Carel B. Germain und Alex Gitterman. Sie analysiert die Theorie und ihre Relevanz für die Praxis der Sozialen Arbeit. Die Arbeit untersucht auch die ethischen Aspekte des Life Models und diskutiert den wissenschaftlichen Diskurs um die Theorie.
- Das Life Model als ökologischer Ansatz der Sozialen Arbeit
- Die sieben elementaren Grundbausteine des Life Models
- Die Bedeutung von Person-Umwelt-Passung im Life Model
- Die Rolle der Ethik in der Sozialen Arbeit im Kontext des Life Models
- Die Bedeutung des individuellen Lebenslaufes in der Sozialen Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Theorie des Life Models von Carel B. Germain und Alex Gitterman vor und erläutert die Ziele der Facharbeit. Sie argumentiert, dass die Theorie aufgrund ihrer Fokussierung auf das Individuum und seine Umwelt besonders relevant für die Soziale Arbeit ist.
Die Theorie des Life Models
Dieses Kapitel beschreibt die Grundlagen des Life Models. Es beleuchtet die sieben elementaren Grundbausteine, die das Konzept der Person-Umwelt-Passung und die Bedeutung von Lebensbelastungsfaktoren, Vulnerabilität und Lebenslauf. Darüber hinaus geht es auf die Rolle der Ethik in der Sozialen Arbeit im Kontext des Life Models ein.
Wissenschaftlicher Diskurs
Dieses Kapitel analysiert den wissenschaftlichen Diskurs um das Life Model. Es beleuchtet die Stärken und Schwächen der Theorie, untersucht die Kritik an ihr und diskutiert ihre Relevanz für die Praxis der Sozialen Arbeit.
Eigene Stellungnahme
Dieses Kapitel präsentiert die eigene Meinung des Autors zum Life Model. Es bewertet die Theorie aus der Perspektive der Sozialen Arbeit und diskutiert ihre praktischen Implikationen.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Life Model, Soziale Arbeit, ökologischer Ansatz, Person-Umwelt-Passung, Lebensbelastungsfaktoren, Vulnerabilität, Lebenslauf, Ethik, wissenschaftlicher Diskurs, Praxisrelevanz.
- Citation du texte
- Danilo Rilke (Auteur), 2015, Das "Life-Model" der Sozialen Arbeit. Theorie zu Germain und Gitterman, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314100
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