1 EINLEITUNG ZU WISSENSBILANZEN
2 WISSENSWERTES ÜBER DIE WISSENSBILANZ
2.1 DEFINITION DER WISSENSBILANZ
2.2 GESETZLICHE STANDARDS
2.3 SCHWIERIGKEITEN BEI DER BEWERTUNG VON WISSEN
3 ENTWICKLUNG EINER WISSENSBILANZ (THEORETISCHER ANSATZ)
3.1 SCHRITT 1: BESCHREIBUNG DES GESCHÄFTSMODELLES
3.2 SCHRITT 2: DEFINITION DES INTELLEKTUELLEN KAPITALS
3.3 SCHRITT 3: BEWERTUNG DES DEFINIERTEN INTELLEKTUELLEN KAPITALS
3.4 SCHRITT 4: MESSUNG DES INTELLEKTUELLEN KAPITALES
3.5 SCHRITT 5: ZUSAMMENHÄNGE DER EINFLUSSFAKTOREN
3.6 SCHRITT 6: DARSTELLUNG UND AUSWERTUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE
3.7 SCHRITT 7: MAßNAHMEN TREFFEN
3.8 SCHRITT 8: ZUSAMMENSTELLUNG EINER OFFIZIELLEN WISSENSBILANZ
4 BEISPIEL WISSENSBILANZ DER MUSTER GMBH
5 FAZIT
In der heutigen Zeit gibt es bei der Muster GmbH viele Kennzahlen, die den Erfolg des Unternehmens errechnen und bewerten. Jedoch kann durch diese allein nicht die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bewertet werden. Hierzu müssen wichtige Angaben, wie zum Beispiel das Potenzial der Mitarbeiter, die Effizienz der Wertschöpfungskette und die Zukunftsträchtigkeit der Innovationen miteinbezogen werden. In der üblichen Bilanz sind diese Werte nicht enthalten, weswegen eine zusätzliche Bilanz erstellt werden muss. Das ist der Zweck einer Wissensbilanz. Diese soll das intellektuelle Kapital erfassen, bewerten und aufzeichnen, um damit:
– wichtige Managemententscheidungen zu treffen
– ggf. auftretenden Schwachstellen vorzubeugen
– wichtige Informationen für Investoren und Gesellschafter bereitzustellen
Die Ressource „Wissen“ wird durch das große Potenzial in Zukunft immer mehr an Wert gewinnen und für die Muster GmbH immer wichtiger werden, um an den hart umkämpften internationalen Markt bestehen zu können.
Die Hausarbeit befasst sich mit den grundsächlichen Anforderungen an eine Wissensbilanz und der theoretischen und praktischen Umsetzung anhand der fiktiven MusterGmbH. Als erstes wird der Begriff der Wissensbilanz genauer definiert, um dann auf die Anforderungen einzugehen, die das HGB und die International Financial Reporting Standards (IFRS) stellen. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Schwierigkeiten bei der Erfassung und der Bewertung des intellektuellen Kapitals. Danach folgt eine kurze Aufnahme des aktuellen Standes bzgl. des Themas Wissensbilanz bei der Muster GmbH. Eine theoretische Erklärung für die Erstellung und Einführung einer Wissensbilanz innerhalb eines Unternehmens folgt, die dann mit fiktiven Werten für Muster GmbH umgesetzt wird.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG ZU WISSENSBILANZEN
2 WISSENSWERTES ÜBER DIE WISSENSBILANZ
2.1 DEFINITION DER WISSENSBILANZ
2.2 GESETZLICHE STANDARDS
2.3 SCHWIERIGKEITEN BEI DER BEWERTUNG VON WISSEN
3 ENTWICKLUNG EINER WISSENSBILANZ (THEORETISCHER ANSATZ)
3.1 SCHRITT 1: BESCHREIBUNG DES GESCHÄFTSMODELLES
3.2 SCHRITT 2: DEFINITION DES INTELLEKTUELLEN KAPITALS
3.3 SCHRITT 3: BEWERTUNG DES DEFINIERTEN INTELLEKTUELLEN KAPITALS
3.4 SCHRITT 4: MESSUNG DES INTELLEKTUELLEN KAPITALES
3.5 SCHRITT 5: ZUSAMMENHÄNGE DER EINFLUSSFAKTOREN
3.6 SCHRITT 6: DARSTELLUNG UND AUSWERTUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE
3.7 SCHRITT 7: MAßNAHMEN TREFFEN
3.8 SCHRITT 8: ZUSAMMENSTELLUNG EINER OFFIZIELLEN WISSENSBILANZ
4 BEISPIEL WISSENSBILANZ DER MUSTER GMBH
5 FAZIT
II. Literaturverzeichnis
III. Anhang
- Arbeit zitieren
- René Baldus (Autor:in), 2015, Erstellung einer Wissensbilanz anhand der Muster GmbH, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313337
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