In allen Unternehmen wird früher oder später eine neue Software eingeführt, sodass sich die Projektleitung über die Einführungsstrategie der Software Gedanken machen muss. Da unterschiedliche Einführungsstrategien vorhanden sind, gilt es zunächst die Vor- und Nachteile dieser abzuwägen sowie die am besten geeignete Einführungsstrategie anhand festzulegender Kriterien bzw. der Art der Software auszuwählen.
Zunächst werden in Kapitel 2 die unterschiedlichen Einführungsstrategien von Software, samt Vor- und Nachteilen vorgestellt. Darüber hinaus wird je ein Beispiel vorangestellt, für welche Art von Software die jeweilige Einführungsstrategie am besten geeignet wäre. Zum leichteren Verständnis der Arbeit werden Grundlagen über die ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) vermittelt. Kapitel 3 beschreibt einen möglichen optimalen Einführungsprozess von Software, welcher mittels EPK grafisch dargestellt wird. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung in Form eines Fazits gegeben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Einführungsstrategien näher zu untersuchen sowie einen optimalen Einführungsprozess von Software, mittels EPK, darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Motivation der Arbeit
- 1.2 Darstellung von Ziel und Aufbau der Arbeit
- 2 Grundlagen der Einführung von Software
- 2.1 Einführungsstrategien
- 2.1.1 Big Bang
- 2.1.2 Parallelbetrieb
- 2.1.3 Pilot
- 2.1.4 Schrittweise Einführung einzelner Module
- 2.2 EPK
- 3 Möglicher optimaler Einführungsprozess
- 3.1 Vorbereitung der Softwareeinführung
- 3.2 Durchführung
- 3.3 Test und Dokumentation
- 3.4 Abnahme und Betriebsübergabe
- 4 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht verschiedene Strategien zur Softwareeinführung und präsentiert einen optimalen Einführungsprozess, grafisch dargestellt mittels Ereignisgesteuerter Prozesskette (EPK). Das Ziel ist es, die Vor- und Nachteile verschiedener Strategien abzuwägen und Entscheidungskriterien für die Auswahl der jeweils besten Strategie zu liefern.
- Vergleich verschiedener Softwareeinführungsstrategien (Big Bang, Parallelbetrieb, Pilot, schrittweise Einführung)
- Analyse der Vor- und Nachteile der jeweiligen Strategien
- Erläuterung der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) als Modellierungsinstrument
- Entwicklung eines optimalen Einführungsprozesses für Software
- Grafische Darstellung des optimalen Einführungsprozesses mittels EPK
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Arbeit befasst sich mit der Einführung eines neuen Verkaufssystems im mittelständischen Unternehmen S-W-E. Sie untersucht verschiedene Einführungsstrategien für Software, um einen reibungslosen Einführungsprozess zu gewährleisten. Die Motivation liegt in der Notwendigkeit, die Vor- und Nachteile verschiedener Strategien abzuwägen und die optimale Strategie anhand definierter Kriterien auszuwählen. Kapitel 2 beschreibt detailliert diese Strategien, während Kapitel 3 einen optimalen Prozess mittels EPK darstellt.
2 Grundlagen der Einführung von Software: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Strategien zur Softwareeinführung, darunter Big Bang, Parallelbetrieb, Pilotprojekte und die schrittweise Einführung einzelner Module. Für jede Strategie werden die spezifischen Vor- und Nachteile im Detail erläutert. Zusätzlich werden Beispiele gegeben, für welche Softwarearten sich die jeweilige Strategie am besten eignet. Als wichtiges Instrument zur Modellierung und zum besseren Verständnis des Einführungsprozesses wird die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) eingeführt und erläutert.
3 Möglicher optimaler Einführungsprozess: Dieses Kapitel beschreibt einen möglichen optimalen Prozess zur Softwareeinführung, detailliert gegliedert in die Phasen Vorbereitung, Durchführung, Test und Dokumentation sowie Abnahme und Betriebsübergabe. Dieser Prozess wird mittels EPK grafisch veranschaulicht, um die einzelnen Schritte und Abhängigkeiten übersichtlich darzustellen und ein besseres Verständnis für den Ablauf zu ermöglichen. Die Darstellung in Form einer EPK ermöglicht eine klare Visualisierung des Prozesses und identifiziert potentielle Engpässe oder Risiken.
Schlüsselwörter
Softwareeinführung, Einführungsstrategien, Big Bang, Parallelbetrieb, Pilotprojekt, schrittweise Einführung, Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), Optimierung, Prozessmodellierung, Softwareprojektmanagement, mittelständisches Unternehmen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Softwareeinführung im mittelständischen Unternehmen
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung verschiedener Strategien zur Softwareeinführung und der Entwicklung eines optimalen Einführungsprozesses, veranschaulicht mittels Ereignisgesteuerter Prozesskette (EPK). Der Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Strategien, der Analyse ihrer Vor- und Nachteile und der Ableitung von Entscheidungskriterien für die Auswahl der jeweils besten Strategie.
Welche Softwareeinführungsstrategien werden verglichen?
Die Arbeit vergleicht die Strategien "Big Bang", "Parallelbetrieb", "Pilotprojekt" und "Schrittweise Einführung einzelner Module". Für jede Strategie werden die spezifischen Vor- und Nachteile detailliert erläutert und Anwendungsbeispiele gegeben.
Was ist eine Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) und wie wird sie in dieser Arbeit verwendet?
Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dient als Modellierungsinstrument zur Darstellung und zum besseren Verständnis des Softwareeinführungsprozesses. In dieser Arbeit wird eine EPK zur grafischen Veranschaulichung des optimalen Einführungsprozesses verwendet, um die einzelnen Schritte, Abhängigkeiten und potentielle Engpässe oder Risiken übersichtlich darzustellen.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einleitung, die die Motivation und den Aufbau der Arbeit beschreibt; ein Kapitel zu den Grundlagen der Softwareeinführung mit der Analyse verschiedener Strategien; ein Kapitel zur Entwicklung eines optimalen Einführungsprozesses, grafisch dargestellt mittels EPK; und abschließend ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter sind ebenfalls enthalten.
Welche Phasen umfasst der optimale Einführungsprozess?
Der optimale Einführungsprozess, der in der Arbeit vorgestellt wird, umfasst die Phasen Vorbereitung, Durchführung, Test und Dokumentation sowie Abnahme und Betriebsübergabe. Diese Phasen werden detailliert beschrieben und in der EPK veranschaulicht.
Für wen ist diese Arbeit relevant?
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit der Einführung von Software, insbesondere in mittelständischen Unternehmen, beschäftigen. Sie richtet sich an Projektmanager, IT-Verantwortliche und alle, die an der Planung und Umsetzung von Softwareeinführungsprojekten beteiligt sind.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Softwareeinführung, Einführungsstrategien, Big Bang, Parallelbetrieb, Pilotprojekt, schrittweise Einführung, Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), Optimierung, Prozessmodellierung, Softwareprojektmanagement, mittelständisches Unternehmen.
Wo finde ich die grafische Darstellung des optimalen Einführungsprozesses (EPK)?
Die grafische Darstellung des optimalen Einführungsprozesses mittels EPK ist im Kapitel 3 ("Möglicher optimaler Einführungsprozess") der Arbeit enthalten. Die Arbeit selbst enthält allerdings nur eine textuelle Beschreibung und keine tatsächliche Abbildung der EPK.
- Citar trabajo
- Eugen Grinschuk (Autor), 2014, Die Einführung neuer Software mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPKs), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312400