Sieben Jahre hatten die Verbündeten der Haager Allianz benötigt, um das Königreich Ludwigs XIV. in dem seit 1701 tobenden Krieg um die Krone Spaniens an den Rand des Zusammenbruchs zu drängen. Als 1709 in Den Haag über einen Frieden verhandelt wurde, war Frankreich militärisch und wirtschaftlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Die vormals spanischen Besitzungen in Italien waren ebenso in alliierter Hand wie die südlichen Niederlande. Die mit Ludwig verbündeten Wittelsbacher, die Kurfürsten von Bayern und Köln, waren aus dem Reich vertrieben und alliierte Truppen auf der iberischen Halbinsel aktiv. Versailles war zu Friedensverhandlungen gezwungen. Eine Neuordnung der europäischen Machtverhältnisse schien bevorzustehen. So sah der Haager Präliminarvertrag vom Mai 1709 für den jüngeren Bruder Kaiser Josephs I., Erzherzog Karl, das uneingeschränkte spanische Erbe vor. Dem Reich sollten alle seit 1648 an der Westgrenze verlorenen Besitzungen zurückgegeben werden, während für England koloniale Erwerbungen und Flottenstützpunkte im Mittelmeer und für Holland eine starke Barriere an der französischen Grenze vorgesehen war.
Um seinen Staat vor dem Untergang zu bewahren, war Ludwig XIV. bereit, sich einem Frieden auf dieser Grundlage zu unterwerfen. Die Forschung hat immer wieder darauf hingewiesen, daß 1709 ein derartig konzipierter ‚Siegfrieden’ vor allem deswegen nicht zu Stande gekommen ist, da die Alliierten mit einem Zusatzartikel ihre Forderungen überspannten. Die Klausel verlangte, Ludwig solle sich verpflichten, die Räumung Spaniens falls notwendig gegen seinen Enkel Philipp auch mit Waffengewalt durchzusetzen. Auch die Verhandlungen in Gertruidenburg im darauffolgenden Jahr blieben ohne Ergebnis. Frankreich war trotz aller Not gewillt, den Kampf fortzusetzen.
Während Habsburg und Holland auf eine baldige Niederwerfung Frankreichs drängten, löste das Scheitern der Gertruidenburger Verhandlungen in England bittere Enttäuschung aus. Indem die Tories die spezifisch englischen Interessen gegenüber denen der Allianzpartner hervorhob und in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken konnte, England kämpfe in erster Linie für die Interessen der Kontinentalmächte, schlug sie aus der wachsenden Kriegsmüdigkeit Kapital. Der Tory-Sieg bei den Parlamentswahlen im Oktober 1710 spiegelte diesen Stimmungswandel wider.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Außenpolitik Prinz Eugens in der Endphase des Spanischen Erbfolgekrieges
2.1 Bündniserhalt und ‚Siegfrieden’ – Die außenpolitische Zielsetzung Eugens vor dem Zerfall der Haager Allianz (1710/1711)
2.2 Auseinandersetzungen um die Verhandlungsgrundlagen (1711-1713)
2.3 Arrondierung und Machtkonzentration – Die Diplomatie Eugens bei den Friedensverhandlungen in Rastatt (1713/14)
3. Schluß
4. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Sieben Jahre hatten die Verbündeten der Haager Allianz[1] benötigt, um das Königreich Ludwigs XIV. in dem seit 1701 tobenden Krieg um die Krone Spaniens an den Rand des Zusammenbruchs zu drängen. Als 1709 in Den Haag über einen Frieden verhandelt wurde, war Frankreich militärisch und wirtschaftlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Die vormals spanischen Besitzungen in Italien[2] waren ebenso in alliierter Hand wie die südlichen Niederlande. Die mit Ludwig verbündeten Wittelsbacher, die Kurfürsten von Bayern und Köln, waren aus dem Reich vertrieben und alliierte Truppen auf der iberischen Halbinsel aktiv.[3] Versailles war zu Friedensverhandlungen gezwungen. Eine Neuordnung der europäischen Machtverhältnisse schien bevorzustehen.[4] So sah der Haager Präliminarvertrag vom Mai 1709 für den jüngeren Bruder Kaiser Josephs I., Erzherzog Karl, das uneingeschränkte spanische Erbe[5] vor. Dem Reich sollten alle seit 1648 an der Westgrenze verlorenen Besitzungen zurückgegeben werden,[6] während für England koloniale Erwerbungen und Flottenstützpunkte im Mittelmeer und für Holland eine starke Barriere an der französischen Grenze vorgesehen war.[7]
Um seinen Staat vor dem Untergang zu bewahren, war Ludwig XIV. bereit, sich einem Frieden auf dieser Grundlage zu unterwerfen. Die Forschung hat immer wieder darauf hingewiesen,[8] daß 1709 ein derartig konzipierter ‚Siegfrieden’ vor allem deswegen nicht zu Stande gekommen ist, da die Alliierten mit einem Zusatzartikel ihre Forderungen überspannten. Die Klausel verlangte, Ludwig solle sich verpflichten, die Räumung Spaniens falls notwendig gegen seinen Enkel Philipp auch mit Waffengewalt durchzusetzen. Auch die Verhandlungen in Gertruidenburg im darauffolgenden Jahr blieben ohne Ergebnis.[9] Frankreich war trotz aller Not gewillt, den Kampf fortzusetzen.[10]
Während Habsburg und Holland auf eine baldige Niederwerfung Frankreichs drängten, löste das Scheitern der Gertruidenburger Verhandlungen in England bittere Enttäuschung aus. Indem die Tories die spezifisch englischen Interessen gegenüber denen der Allianzpartner hervorhob und in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken konnte, England kämpfe in erster Linie für die Interessen der Kontinentalmächte, schlug sie aus der wachsenden Kriegsmüdigkeit Kapital.[11] Der Tory-Sieg bei den Parlamentswahlen im Oktober 1710 spiegelte diesen Stimmungswandel wider. Die englische Führung „gab jegliche Allianztreue auf“[12] und nahm entgegen den Bestimmungen des Allianzvertrages[13] separate Geheimverhandlungen mit Frankreich auf. Das Ende der Allianz eingeläutet.[14]
Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszuarbeiten, welche politischen und diplomatischen Strategien und Ziele der führende diplomatische Kopf der Habsburgermonarchie, Prinz Eugen[15], in der Endphase des Spanischen Krieges verfolgte. Dazu wurde die 1811 bis 1817 bei Cotta edierte Korrespondenz Eugens als Quellenbasis herangezogen. Der Untersuchungszeitraum wird zeitlich durch die gescheiterten Verhandlungen von Gertruidenburg 1710 und den Frieden von Rastatt 1714 begrenzt.
Im ersten Teil der Arbeit wird dargestellt, wo die Interessen Habsburgs in der Zeit vor dem Zerfall der Großen Allianz lagen. Was unternahm der Eugen, um die Risse in der Koalition zu kitten? Das darauffolgende Teilkapitel geht der Frage nach, wie Habsburg auf den Zerfall der Allianz reagierte. In welcher Weise änderte sich die politische Stoßrichtung unter den veränderten Voraussetzungen nach 1710? Worin lagen die Unterschiede zwischen den außenpolitischen Vorstellungen und Prioritäten Eugens und denen des Kaisers? Wie ist die Belastung einzuschätzen, die sich aus dem Tod Josephs für Habsburg ergab?
Das dritte Teilkapitel wendet sich der Frage zu, welche Ziele Eugen bei den Rastatter Friedensverhandlungen verfolgte und inwieweit es ihm gelang, diese durchzusetzen. Bei der Beantwortung dieser Fragen stehen stets die politischen und diplomatischen Überlegungen im Vordergrund. Die parallel verlaufenden militärischen Entwicklungen sollen nur am Rande Erwähnung finden.
Den Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Friedensschlüssen am Ende des Spanischen Erbfolgekrieges markiert die 1891 erschienene Habilitationsschrift von Ottokar Weber. Die auch heute noch grundlegende Arbeit „Der Friede von Utrecht“ zeichnet sich durch ihre breite Quellenbasis und Faktenreichtum aus und stellt die Interessen der vier Hauptbeteiligten klar gegenüber. Weber Arbeit fußt auf der Grundüberlegung, daß der Friedensschluß in Utrecht durch die Treulosigkeit Englands zustande gekommen und geprägt gewesen sei. Es findet sich hier auch schon der Hinweis, daß die wesentlichen Vereinbarungen nicht am Kongreßort disputiert, sondern bereits in den französisch-englischen Geheimverhandlungen abgesteckt worden waren.[16] Die im ganzen eher positivistisch aufgebaute Studie Webers blieb lange der einzige wissenschaftliche Referenzpunkt.
Erst in den sechziger Jahren stellte Max Braubach mit seiner fünfbändigen Eugen-Biographie (1964) die Forschung zur Rolle Österreichs im Spanischen Erbfolgekrieg auf eine neue Grundlage. Sein an Faktenreichtum und Detailschärfe kaum zu übertreffendes Werk zeigt, von welcher Bedeutung die Kooperation der Allianzpartner (und nicht zuletzt das Zusammenspiel von Eugen und Marlborough) für deren Erfolg gewesen ist.[17] Das unübertroffene Standardwerk Braubachs wertet den Friedensschluß von Rastatt als persönlichen Erfolg Eugens und macht zuerst darauf aufmerksam, daß die Diplomatie des Prinzen bei den Rastatter Verhandlungen von Überlegungen der Machtballung Habsburgs und der Zusammenfassung seiner Herrschaftsgebiete geprägt war.[18]
Später haben die wichtigen Studien von Jarnut-Derbolav (1972) und Duchhardt (1976) die Perspektiven der Forschung erweitert. Während die Braubach-Schülerin den spezifischen Charakter der österreichisch-englischen Beziehungen beleuchtet, rückt Duchhardt in seiner supranational konzipierten Untersuchung die Gleichgewichtspolitik der Mächte in den Blick. Den Utrechter Frieden versteht er als Kulminationspunkt eines Denkschemas, das sich an den Begriffen ‚Sicherheit’ und ‚Gleichgewicht’ orientierte.[19]
In jüngster Zeit haben die Einzeluntersuchungen von de Schryver (1996) – zur Rolle Bayerns in der europäischen Mächtepolitik – und Stücheli (1997) – zur Bedeutung des Friedensschlusses von Baden – den Diskurs um einige Facetten bereichert, ohne dabei grundlegend neue Thesen erarbeiten zu können. Eine neue, geschlossene Arbeit über die Mächtepolitik im Spanischen Erbfolgekrieg bleibt ein Desiderat der Forschung.
2. Die Prinz Eugens in der Endphase des Spanischen Erbfolgekrieges
2.1 Bündniserhalt und ‚Siegfrieden’– Die außenpolitische Zielsetzung Eugens vor dem Zerfall der Haager Allianz (1710/1711)
Seitdem im Jahr 1701 das große Militärbündnis zur Eindämmung der französischen Macht geschlossen worden war, lag es im Interesse Frankreichs, diese Allianz zu spalten.[20] Dies konnte entweder auf militärischem Wege durch die Niederwerfung eines der Allianzpartner geschehen – etwa durch die Besetzung der Niederlande – oder durch den Abschluß eines Partikularfriedens, der die Teilung des spanischen Erbes vorsah.[21]
Auch in der ersten Jahreshälfte 1709, als die Allianz, auf dem Höhepunkt ihrer militärischen Stärke angelangt, sich ein Maximum diplomatischer Forderungen ausbedingen konnte, schien die Möglichkeit des Allianzzerfalls gegeben. So schrieb Eugen am 19. Februar 1709 an den habsburgischen Diplomaten von Goeß, daß im Zuge der anstehenden Verhandlungen den Seemächten gegenüber fortan eine erhöhte Wachsamkeit nötig sein werde. Es könne nicht ausgeschlossen werden, daß die Franzosen „sich auch zu London schon einen geheimen Weg gebahnt haben; denn dort scheint die Göttin der Zwietracht ihren beständigen Sitz aufzuschlagen“.[22]
Sogar zu diesem Zeitpunkt, als die Kräfte Frankreichs völlig erschöpft waren und der Staat Ludwigs XIV. vor dem Zusammenbruch stand, prophezeite Eugen – wohl noch enttäuscht darüber, daß im Verlauf des Jahres 1709 kein Friede mit Frankreich auf der Basis des Haager Präliminars zustande gekommen war – das Auseinanderdriften der Koalition: „Der Erfolg dieses Krieges wird sein, daß die Franzosen durch ihre zusammenwirkende Nationalkraft die ganze große Allianz trennen […]“[23]
Die Eventualität, die Allianz könne auseinanderfallen, bevor Habsburg seine Kriegsziele erreicht hat, spukte als Albtraum schon lange vor dem tatsächlich vollzogenen Bündnisbruch Englands durch die Korrespondenz des Prinzen.[24] Bei aller materiellen und geostrategischen Überlegenheit der Verbündeten erschien Eugen die Heterogenität der Allianz als ihr größter Schwachpunkt. Ihm stehe „der vereinigte Nationalgeist Frankreichs“ gegenüber.[25] Auch deswegen nahm Eugen besorgt zur Kenntnis, daß Versailles nach der ersten Ablehnung der Präliminarien nicht an deren Modifikation interessiert war, um doch noch auf einen Frieden zuzusteuern.[26]
[...]
[1] England, Holland, Habsburg, das Reich, Portugal, Savoyen und Preußen.
[2] Mit Ausnahme Siziliens.
[3] Braubach (1970), S. 285.
[4] Vgl. Wilson (1998) S. 125 und Braubach (1964a), S. 275.
[5] D.h. mit den Besitzungen in den südlichen Niederlanden, in Italien und inklusive der Kolonien.
[6] D.h. das Elsaß mit Straßburg.
[7] Braubach (1970), S. 285.
[8] So etwa Braubach (1964a), S. 349, Henderson (1965), S. 249 und Durchhardt (1976), S. 43.
[9] Eine Annäherung kam auch nicht mehr zu Stande, als Habsburg sich bereit fand, die Klausel gegen Einrich- tung sicherer Plätzen an der französischen Nordgrenze fallenzulassen. Vgl. Braubach (1964a), S. 345f.
[10] Braubach (1964a), S. 295.
[11] Braubach (1970), S. 285.
[12] Schnurmann (2001), S. 148.
[13] Black (2002), S. 133.
[14] Henderson (1965), S. 254.
[15] Der Savoyer war der ranghöchste Militär des Kaisers und avancierte im Laufe des Krieges auch zum wichtigsten Staatsmann und Außenpolitiker. Schon unter Leopold I. mit politischen Aufgaben betraut, gelangte er 1700 als Mitglied des Geheimen Rates in den Führungszirkel des Erzhauses. Hier versah Eugen zunächst seinen Dienst als Rat ohne genau abgesteckten Verfügungsbereich, wodurch ihm noch keine besonderen politischen Möglichkeiten zufielen. So war er, als die Entscheidung für den Krieg fiel, noch nicht an diesem Entschluß beteiligt. Erst als er im Juni 1703 zum Präsidenten des Hofkriegsrates ernannt und qua Amt mit der Leitung der Außenpolitik betraut wurde, stieg er in den engsten Beraterkreis des Kaisers auf. Vgl. Braubach (1962), S. 11 und Stücheli (1997), S. 158. Braubach bemerkt, daß „weniger sein Wille“ als vielmehr der Zwang der Verhältnisse und das Fehlen fähiger Strategen im Führungskreis der Erzhauses dafür ausschlaggebend gewesen ist, daß der höchste Soldat auch zum ersten Minister aufstieg. Obwohl Eugen fortan auf die Außenpolitik erheblichen Einfluß nahm, war er in seinem Handeln eingeschränkt. Neben dem Hofkriegsrat, waren mit der Reichskanzlei und der Hofkanzlei zwei weitere Institutionen mit außenpolitischen Machtmitteln ausgestattet. Zudem waren die böhmische und die ungarische Hofkanzlei sowie die Hofkammer befugt, mit ausländischen Diplomaten offiziell zu korrespondieren. Nicht selten verursachten diese uneindeutig abgesteckten Kompetenzen Verzögerungen und Widersprüchlichkeiten in der Wiener Diplomatie. Müller (1976), S. 32. Seit dem Tod des stärksten Widersachers am Wiener Hof, von Salm, im November 1710 galt Eugen als erste politische Kraft am Wiener Hof. Vgl. Braubach (1964a), S. 318.
[16] Vgl. hierzu auch Durchhardt (1976), S. 48.
[17] Braubach (1964b), S. 33.
[18] Braubach (1964b), S. 229 .
[19] Vgl. Durchhardt (1976) S. 68 und 73.
[20] Black (2002), S. 132.
[21] Ebd.
[22] Schriften, Abt. II (1811), S. 94. Um die Lesbarkeit zu verbessern, wurde die Orthographie der Quellen- texte den heute üblichen Regeln angepaßt.
[23] Schriften, Abt. II (1811), S. 107.
[24] z.B. Schriften, Abt. II (1811), S. 107, S. 109 und S. 114: „Während dem wir den Franzosen einen festen Platz um den anderen nehmen, fischen sie uns einen Alliierten um den anderen hinweg. Für Frankreich ist der Vorteil größer, als für uns.“
[25] Schriften, Abt. II (1811), S. 109.
[26] Vgl. Schriften, Abt. II (1811), S. 97: „So groß auch die Not und das Elend in Frankreich noch sein mag [sic], so läßt sich doch auf ernstliche Friedensgesinnungen nicht rechnen“. Vgl. hierzu auch Braubach
(1964a), S. 328.
- Arbeit zitieren
- Tobias Gottwald (Autor:in), 2004, Die Außenpolitik Prinz Eugens 1710-1714, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31234
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