A. Einleitung
I. Problemstellung
II. Aufbau der Arbeit
B. Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
I. Einblick in das deutsche Insiderrecht
1. Entstehungsgeschichte
2. Schutzzweck des deutschen Insiderrechts
3. Insiderstrafrecht
II. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
1. Die Insiderinformation im Sinne des § 13 WpHG
a) Konkrete Information
b) Nicht öffentlich bekannt
c) Emittenten- oder Insiderpapierbezug
d) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung
2. Die Kapitalmarktkommunikation und Publizitätspflicht gem. § 15 WpHG
a) Einführung
b) Grundtatbestand der Ad-hoc-Publizität
c) Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung
d) Haftung bei fehlender Ad-hoc-Publizität
C. Die Ad-hoc-Publizität über soziale Medien im Kapitalmarktrecht
I. Einführung
1. Ökonomischer Hintergrund
2. Applikationen
II. Tatsächliche Verbreitung
III. Rechtsvergleichender Seitenblick in das Ausland
IV. Deutsche Gesetzliche Rahmenbedingungen
1. Soziale Medien als Veröffentlichungskanäle im Sinne des WpAIV
a) § 5 Satz 1 Nr. 1 WpAIV
b) § 5 Satz 1 Nr. 2 WpAIV
c) § 3a WpAIV
2. Öffentliche Bekanntheit über soziale Medien im Sinne des § 13 WpHG
3. Vorgaben für die ergänzende und freiwillige Kommunikation über soziale Medien
a) Ergänzende Verbreitung von Insiderinformationen über soziale Medien
b) Freiwillige Verbreitung von Kapitalmarktinformationen über soziale Medien
D. Fazit
Inhaltsverzeichnis
- A. Einleitung
- I. Problemstellung
- II. Aufbau der Arbeit
- B. Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
- I. Einblick in das deutsche Insiderrecht
- 1. Entstehungsgeschichte
- 2. Schutzzweck des deutschen Insiderrechts
- 3. Insiderstrafrecht
- II. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
- 1. Die Insiderinformation im Sinne des § 13 WpHG
- a) Konkrete Information
- b) Nicht öffentlich bekannt
- c) Emittenten- oder Insiderpapierbezug
- d) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung
- 2. Die Kapitalmarktkommunikation und Publizitätspflicht gem. § 15 WpHG
- a) Einführung
- b) Grundtatbestand der Ad-hoc-Publizität
- c) Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung
- d) Haftung bei fehlender Ad-hoc-Publizität
- C. Die Ad-hoc-Publizität über soziale Medien im Kapitalmarktrecht
- I. Einführung
- 1. Ökonomischer Hintergrund
- 2. Applikationen
- II. Tatsächliche Verbreitung
- III. Rechtsvergleichender Seitenblick in das Ausland
- IV. Deutsche Gesetzliche Rahmenbedingungen
- 1. Soziale Medien als Veröffentlichungskanäle im Sinne des WpAIV
- a) § 5 Satz 1 Nr. 1 WpAIV
- b) § 5 Satz 1 Nr. 2 WpAIV
- c) § 3a WpAIV
- 2. Öffentliche Bekanntheit über soziale Medien im Sinne des § 13 WpHG
- 3. Vorgaben für die ergänzende und freiwillige Kommunikation über soziale Medien
- a) Ergänzende Verbreitung von Insiderinformationen über soziale Medien
- b) Freiwillige Verbreitung von Kapitalmarktinformationen über soziale Medien
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit Ad-hoc-Mitteilungen über soziale Medien wie Twitter und Facebook mit dem deutschen Insiderrecht vereinbar sind. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht, insbesondere die Anforderungen an die Ad-hoc-Publizität.
- Die Entwicklung und die rechtlichen Grundlagen des deutschen Insiderrechts.
- Die Definition und die Merkmale von Insiderinformationen im Sinne des WpHG.
- Die Anforderungen an die Ad-hoc-Publizität und die Rolle sozialer Medien als Veröffentlichungskanäle.
- Die rechtliche Bewertung der Nutzung von sozialen Medien für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen im Kontext des Insiderrechts.
- Die Herausforderungen und Chancen der Ad-hoc-Kommunikation über soziale Medien im deutschen Kapitalmarktrecht.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Problemstellung der Masterarbeit ein und erläutert den Aufbau der Arbeit. Kapitel B beleuchtet das deutsche Insiderrecht und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation. Es werden die Entstehungsgeschichte des Insiderrechts, der Schutzzweck, das Insiderstrafrecht sowie die Definition von Insiderinformationen und die Publizitätspflicht gem. § 15 WpHG erläutert. Kapitel C untersucht die Ad-hoc-Publizität über soziale Medien im Kapitalmarktrecht. Hierbei werden der ökonomische Hintergrund, die tatsächliche Verbreitung, ein rechtsvergleichender Seitenblick und die deutschen gesetzlichen Rahmenbedingungen analysiert.
Schlüsselwörter
Insiderrecht, Kapitalmarktkommunikation, Ad-hoc-Publizität, Soziale Medien, Twitter, Facebook, WpHG, Insiderinformation, Publizitätspflicht, Rechtsvergleich, Deutsche Gesetzliche Rahmenbedingungen.
- Citation du texte
- Leonie Karner (Auteur), 2015, Kapitalmarktkommunikation über soziale Medien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311997
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