Motivation dieses Forschungssettings ist unter anderem, das enorm gestiegene Interesse der Öffentlichkeit am Themenkomplex „Stress im Studium“. Angeheizt wurde diese Debatte vor allem durch die vielfach diskutierte Bologna Reform, die zu einschneidenden Veränderungen im Universitätsalltag führte, beziehungsweise immer noch führt.
Viele Studierende klagen seit dieser Umstellung über die hohe Arbeitsbelastung und die mangelnde Studierbarkeit. Zudem wird das gleichbleibend hohe Stressniveau immer wieder kritisiert. Ob nun alle Studierende gleichermaßen von chronischem Stress betroffen sind, soll mit Hilfe von ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen untersucht werden.
Inhalt
1. Ausgangslage und Problemstellung
2. Methode
2.1 Studienpopulation
2.2 Datenaufbereitung und Statistik
2.3 Chronischer Stress
2.4 Resilienz
3. Ergebnisse
3.1 Weibliche Studierende leiden stärker an chronischen Stressempfinden während ihres Studiums als ihre männlichen Kommilitonen
3.2 Je höher die individuelle Resilienz von Studierenden ist, desto weniger sind sie chronischem Stressempfinden ausgesetzt
3.3 Weibliche Studierende haben Defizite hinsichtlich ihrer Resilienz gegenüber ihren männlichen Kommilitonen
4. Diskussion
4.1 Zusammenfassung der zentralen Befunde
4.2 Diskussion und Ausblick
4.3 Limitationen der Studie & Implikationen für künftige Forschung
- Quote paper
- Michael Reinke (Author), 2014, Stresserleben im Studium. Bedeutung von Geschlecht und Resilienz auf das chronische Stressempfinden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311946
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