Diese Arbeit soll die bestehenden Kreativitätsansätze, sowohl Outside-the-box als auch Inside-the-box, in einem Literaturteil miteinander vergleichen und beleuchten. In weiterer Folge werden aktuelle Beispiele aus der Wirtschaft anhand der Creativity Templates nach Goldenberg/Boyd aufgezeigt und eingeordnet. (Boyd and Goldenberg, 2013) Diese werden aus den Kategorien Geschäftsmodell, Neuprodukt und teilweise auch Werbung gewählt.
Zum Einen soll ein Überblick über die bestehenden Techniken gegeben werden. Wie unterscheiden sich diese Ansätze grundsätzlich von einander und welche Vor- und Nachteile haben diese?
Die zweite große Forschungsfrage beschäftigt sich mit den, von Goldenberg und Boyd definierten, Creativity Templates. Welche Abgrenzungen werden zwischen den einzelnen Mustern getroffen? Zusätzlich werden aktuelle Beispiele angeführt und anhand der Literatur erläutert.
Nochmals zusammengefasst würde dies zu folgenden zwei Forschungsfragen führen, welche diese Arbeit beantworten soll:
1. Welche unterschiedlichen Arten von Kreativitätstechniken gibt es? Im Speziellen: Was versteht man unter Inside the box Denken?
2. Welche aktuellen Beispiele für Creativity Templates gibt es in der Werbung, Neuproduktentwicklung sowie bei Geschäftsmodellinnovationen?
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Vergleich zwischen SIT und dem klassischen Kreativitätsansätzen
1.2 Forschungsfrage
1.3 Vorgehensweise
2 Populäre Kreativitätsansätze
2.1 „Outside-the-box“-Techniken
2.1.1 Brainstorming
2.1.2 Lateral thinking process
2.1.3 Six thinking hats
2.1.4 Mind mapping
2.2 Creativity Templates und vergleichbare „Inside-the-box“-Techniken
2.2.1 HIT – Heuristic Ideation Technique
2.2.2 TRIZ - Teoria reschenija isobretatjelskich sadatsch
2.2.3 Die fünf Creativity Templates im groben Überblick
3 Praxisbeispiele für Creativity Templates
3.1 Subtraction
3.1.1 Beispiele aus der Praxis
3.1.2 barzahlen.de – „Online bar zahlen“
3.1.3 Pinterest – „Das Facebook für Hobbies und Interessen“
3.1.4 Ryanair – „die erste Billigfluglinie“
3.1.5 Stihl Lumberjacks – Publicis, Brüssel
3.2 Division
3.2.1 Beispiele aus der Praxis
3.2.2 Motorola Ara – Das „Baukasten-Smartphone“
3.2.3 WePow (ehemals Ovia) – neuartiger Bewerbungsprozess
3.2.4 EGO-Kits – Die E-Bike-Erweiterung
3.2.5 Asus Padfone – Das Smartphone im Tablet
3.3 Task Unification
3.3.1 Beispiele aus der Praxis
3.3.2 „The Newspaper“ – Ogilvy & Mather, Frankfurt
3.3.3 CheckRobin.com – „Pakete privat liefern“
3.3.4 Local Motors – „das Auto der Crowd“
3.4 Multiplication
3.4.1 Beispiele aus der Praxis
3.4.2 Piaggio MP3 – „Der Dreirad-Roller“
3.4.3 HDR – „High Dynamic Range Image“
3.4.4 Crowdfunding –„Jeder wird Investor“
3.5 Attribute Dependency
3.5.1 Beispiele aus der Praxis
3.5.2 Rama Culinesse – „Das Bratstart-Signal“
3.5.3 Air Wick Freshmatic – „Der intelligente Raumbedufter“
3.5.4 Lock8 – „Das smarte Schloss“
3.5.5 Foursquare –„ortsgenaue Empfehlungen“
4 Reflexion
Literaturverzeichnis
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