Emotionen sind nicht nur Ausdruck oder momentaner Empfindungszustand eines Menschen, sondern stellen darüber hinaus einen Teil des Warn- und Wertungssystems dar. Betrachtet man die Entwicklung des homo sapiens, so dient das oben beschriebene System in den frühen Jahren dieser Spezies der Einteilung von Erlebnissen, die im weiteren Verlauf vom Gehirn als negativ oder positiv abgespeichert werden. Was in der frühen Geschichte des Menschen einen für das Überleben wichtigen kognitiven Prozess darstellte, generiert heute stressinduzierte chronische Erkrankungen.
Dazu zählen Erkrankungen des Stoffwechsels sowie neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Wie die Ätiologie der oben beschriebenen Erkrankungen mit der Informationsverarbeitung von Emotionen im limbischen System, einem Teil des Gehirns der unter anderem Stresshormone in Körperreaktionen transferiert zusammenhängt, lässt sich mittlerweile durch den Einsatz bildgebender Verfahren nachvollziehen. Diese Verfahren machen im Umkehrschluss, was bis dato nicht möglich war, die Wirkungsweise des Neuraltherapeutikums Procain im limbischen System wissenschaftlich nachvollziehbar. Anlässlich dieser neuen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Neuraltherapie im Zusammenhang mit Procain, möchte ich in dieser Studienarbeit näher auf eben dieses Neuraltherpeutikum eingehen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Synthese
3. Wirkung
4. Geschichte
5. Sicherheit
6. Vergleich zu anderen Neuraltherapeutika
7. Fazit/Ausblick
8. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Bachelor of Science Max Ande (Autor), 2015, Das Lokalanästhetikum und Neuraltherapeutikum Proclain. Geschichte, Synthetisierung und Sicherheit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311287
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