In der folgenden Ausarbeitung soll erläutert werden, warum die Medien eine so wichtige Rolle bezüglich Putins Machtkonsolidierung einnehmen. Zu Beginn gilt es diverse theoretische Grundlagen zu erarbeiten. Hierbei bieten Maćkόws Ausführungen zu autoritären Regime einen Einstieg. Im Anschluss daran wird die Theorie des Agenda-Settings näher umrissen, um eine weitere Grundlage für den darauf folgenden empirischen Teil zu ermöglichen. Bei diesem gilt es auf Grundlage der Theorien zu erläutern, welche Maßnahmen das Russische Regime bezüglich der Medien ergriffen hat, um Putins Machtstellung auszubauen.
Dabei soll der Fokus auf der Verstaatlichung der Medien liegen und der damit verbundenen Verflechtung wirtschaftlicher, politischer und medialer Interessensgruppen, die Putins Linie folgen. Die daraus resultierende Kontrolle der Medien, insbesondere die des Fernsehens, bildet hierbei den wichtigsten Bestandteil dieser Ausarbeitung. Denn wer die Macht über die Medien besitzt, der wird auch zum Meinungsmacher der Gesellschaft. Genau dieser Aspekt bildet auch den Abschluss dieser Arbeit, denn Propaganda und thematische Tabuisierung sind ein wichtiger Faktor, um die gestellte Frage beantworten zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Autoritäre Regime nach Maćkόw und die Beeinflussung der Medien
2.1 Eingeschränkter Pluralismus als Kennzeichen des Autoritarismus
2.2 Das Agenda-Setting
3. Putins gezielte Medienpolitik
3.1 Von der Machtübernahme bis zur Gegenwart
3.2 Verzahnung von Wirtschaft, Politik und Medien
3.3 Propaganda, Tabuisierung und Umgang mit Regimekritik
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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