Interdisziplinäre Reflexion über die Entwicklung und Zerstörung von Ich-Identitäten am Beispiel des Romans von Robert Musil "Der Mann ohne Eigenschaften". Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, einen Zusammenhang zwischen literaturwissenschaftlicher Geschichtsschreibung und kritischer Handlungstheorie zu entwerfen. Beide Ansätze haben ihre Wurzeln in der kritischen Theorie.
Inhalt
Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften
Rahmenkonstellationen des Romans
Ulrich nimmt Urlaub vom Leben
Subjektloses Ich als Eigenschaft
Der Wille zur Macht und Gewalt: Moosbrugger und Clarisse
Strukturen technischen Denkens
Ende der Leseprobe aus 26 Seiten
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Blick ins Buch
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