Das Ziel der Arbeit liegt zum einen in der allgemeinen Darstellung der Wettbewerbspolitik der Europäischen Union. Hierbei soll ein genereller Überblick über die wesentlichen Bereiche und Kontrollformen der europäischen Wettbewerbspolitik gegeben werden, welcher auch deutlich werden lässt, welchen Organen die Überwachung und Durchsetzung der Wettbewerbsregeln obliegt. Zum anderen befasst sich die Arbeit eingehend mit den Bestimmungen und deren Auswirkungen, welche für Unternehmen der Europäischen Union aus Art. 102 AEUV hervorgehen. Hierzu werden, neben der theoretischen Darstellung, einige Fälle aus der rechtlichen Praxis vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Umfeld der Arbeit
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Die Wettbewerbspolitik der Europäischen Union
2.1 Institutionen und Aufgaben
2.2 Begriffliche Grundlagen
2.2.1 Der europäische Binnenmarkt
2.2.2 Marktbeherrschende Stellung
3 Artikel 102 AEUV
3.1 Preiskampf mit Vernichtungsabsicht
3.2 Ausbeutungsmissbrauch
3.3 Absatzbeschränkung
3.4 Kosten-Preis-Schere
3.5 Kopplungsgeschäfte
4 Urteile zu Art. 102 AEUV
4.1 Rs. C-62/86, AKZO II (AKZO Chemie BV gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften), Urteil vom 03. Juli 1991; Slg. 1991, I-3359
4.2 Rs. T-271/03, Deutsche Telekom (Deutsche Telekom AG gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften), Urteil vom 10.04.2008; Slg. 2008, II-477
4.3 Rs. T-201/04, Microsoft (Microsoft Corp. gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften), Urteil vom 17. September 2077, Slg. 2007, II-3601
5 Schlussbetrachtung
6 Literaturverzeichnis
7 Quellenverzeichnis
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