Wieso dauert es unterschiedlich lang ein, negatives Ereignis zu verarbeiten? Warum können einige einen ein Schicksalsschlag erfolgreich bewältigen und andere zerbrechen daran? Weshalb erlangen die einen in einer belastenden Situation eine geheimnisvolle Kraft, die ihnen hilft? Warum kommt man in Stress? Ist Stress immer negativ?
All diese Fragen drehen sich um „Resilienz“ und sollen in dieser Arbeit behandelt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Definition von Resilienz
- Merkmale resilienter Personen
- Woher kommt die Widerstandskraft? Ist die Kraft vererbbar?
- Wie gibt man seinem Kind die besten Grundlagen für eine gute Resilienz?
- Wann kommt man in Stress? Was ist stressig? Was ist Stress?
- Stressskala:
- Wer fühlt sich mehr gestresst- jung oder alt?
- Fragebogen:
- Auswertung
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Resilienz?
- Wie fördert und trainiert man Resilienz?
- Fallbeispiel
- Schlusswort
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Resilienz, der psychischen Widerstandskraft. Ziel ist es, dieses noch relativ junge Forschungsthema zu beleuchten und die wichtigsten Aspekte zu erläutern. Dabei werden sowohl die Definition der Resilienz als auch die Merkmale resilienter Personen sowie die Entstehung und Förderung der Widerstandsfähigkeit behandelt.
- Definition und Bedeutung der Resilienz
- Merkmale resilienter Personen
- Einflussfaktoren auf die Resilienz
- Zusammenhang zwischen Stress und Resilienz
- Förderung und Training der Resilienz
Zusammenfassung der Kapitel
Das Vorwort gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der Arbeit und die Motivation der Autorin. Die Einleitung führt in das Thema Resilienz ein und stellt die Leitfragen der Arbeit vor. Das dritte Kapitel definiert den Begriff Resilienz und stellt verwandte Begriffe wie Widerstandsfähigkeit und Bewältigungsstrategie vor. Im vierten Kapitel werden die Merkmale resilienter Personen beschrieben, wobei die Bedeutung von Intelligenz, sozialen Kontakten und Optimismus betont wird. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Frage, woher die Widerstandskraft kommt und ob sie vererbbar ist. Das sechste Kapitel widmet sich der Frage, wie man Kindern die besten Grundlagen für eine gute Resilienz geben kann.
Schlüsselwörter
Resilienz, psychische Widerstandskraft, Stressbewältigung, soziale Kontakte, Optimismus, Bewältigungsstrategien, Persönlichkeitsentwicklung, Lebensqualität, Wohlbefinden, Selbstwirksamkeit.
- Citation du texte
- Desirée Vauthey (Auteur), 2014, Resilienz. Die psychische Widerstandskraft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310320
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