Der Autor hat angestrebt die Hausarbeit so aufzubauen, dass sie als Beispiel dafür dienen kann, wie StudentInnen Hausarbeiten konzipieren und strukturieren können.
Die Hausarbeit versteht sich nicht als umfassende Information sondern eher als Einführung in das behandlte Konzept der Sozialen Arbeit.
Dieser Text verschafft einen niedrigschwelligen Einblick in das Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch.
Näher betrachtet werden unter anderem die Struktur- und Handlungsmaximen und die Dimensionen der Sozialen Arbeit.
Das Konzept der Lebensweltorientierung wird überblicksweise dargelegt. Die Arbeit verfolgt die Leitfrage, ob sich Struktur- und Handlungsmaximen der Theorie der Sozialen Arbeit von Hans Thiersch auf Anwendungsbeispiele aus einem der Bereich der Sozialen Arbeit beziehen lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Hans Thiersch und seine Theorie der Sozialen Arbeit
2. Das Konzept der Lebensweltorientierung
2.1 Das Konzept der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit im Allgemeinen
2.2 Dimensionen der Lebensweltorientierung
2.3 Struktur- und Handlungsmaximen
2.3.1 Prävention
2.3.2 Alltagsnähe/Alltagsorientierung
2.3.3 Dezentralisierung/Regionalisierung/Vernetzung
2.3.4 Integration/Inklusion - Normalisierung
2.3.5 Partizipation
2.3.6 Kooperation
2.3.7 Koordinierte Planung und Einmischung
2.3.8 Reflexion und Aushandlung
3. Fazit und Aufgriff der zentralen Fragestellung
- Citar trabajo
- Jonas Brookmann (Autor), 2015, Die Theorie der Sozialen Arbeit von Hans Thiersch. Struktur- und Handlungsmaximen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310099
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