1912 erregte Gottfried Benn mit seinem Gedichtzyklus „Morgue“ enormes Aufsehen, da er den Menschen auf extreme und unromantische Weise ein Tabuthema vor Augen führte: den Tod. Nicht nur das: er beschreibt in diesen Gedichten Obduktionen.
Bis heute hat dieser Zyklus bestehend aus den Gedichten „Kleine Aster“, „Schöne Jugend“, „Kreislauf“, „Negerbraut“ und „Requiem“ nichts von seiner abstoßenden und zugleich faszinierenden Wirkung verloren. Ein Grund sich zu fragen: Woran liegt das? An dem Beispiel „Schöne Jugend“ aus dem Zyklus „Morgue“ soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Dazu wird im ersten Teil ein kurzer Überblick über den Inhalt des Gedichtes gegeben werden, bevor anschließend die Analyse folgt.
- Citation du texte
- Anonyme,, 2015, "Schöne Jugend" von Gottfried Benn. Gedichtanalyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310085
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