Die „Italienische Reise“ von Johann Wolfgang von Goethe ist ein Reisebericht, welchen er 30 Jahre nach seinem Italienaufenthalt verfasste. Dieser war für ihn als eine Flucht aus seinem Leben notwendig.
Goethe hatte damals in Weimar eine Schreibblockade, die ihm zum Aufbruch bewegte. Besonders der Aufenthalt in Rom ist als eine Art Wiedergeburt zum schriftstellerischen Können zu sehen.
Im Folgenden wird erst einmal der Inhalt, sowie Gründe für die Reise thematisiert. Hierbei wird erläutert, wieso Goethe genau zu diesem Zeitpunkt diesen Ort auswählte.
Daraufhin folgt eine Aufzeichnung seiner zurückgelegten Route. Anschließend werden die Wiedergeburt Goethes und seine drei großen Gegenstände der „Italienischen Reise“ erläutert und diskutiert. Im letzten Teil dieser Arbeit wird der Kern dieser Reise, also die Wiedergeburt, auf zwei ausgewählte Elegien, nämlich der ersten und fünften, übertragen und analysiert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Inhalt
3. Gründe für seine Reise
4. Wiedergeburt in Italien
5. Die drei großen Gegenstände der Italienischen Reise
6. Klassizität anhand der Römischen Elegien
6.1 Schaffenskrise anhand der 1. Elegie
6.2 Überwindung der Schaffenskrise anhand der 5. Elegie.
7. Literatur
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