Das literarische Motiv, um das es im Folgenden geht, begeistert auf den Salzburger Festspielen jährlich noch immer die Zuschauer. Dabei beruht Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ auf einem Stück, viel älter als die Spiele selbst, dessen Ursprünge bis in die burgundische Epoche zurückreichen.
Seitdem hat es zwar zahlreiche Neubearbeitungen erfahren, dennoch konzentriert sich das Geschehen damals wie heute auf eine Situation von religiöser Relevanz: Im Angesicht des Todes wird der Mensch vor eine Entscheidung gestellt, die lediglich zwei Möglichkeiten bereithält: „Verweigerung und ewige Verdammnis oder Buße und ewige Seligkeit?“.
Fakt ist, dass sich die verschiedenen Bearbeitungen des Jedermann-Stoffes hinsichtlich bestimmter Aspekte unterscheiden; schließlich lassen sich darin die jeweiligen konfessionellen Positionen ihrer Verfasser erkennen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Elckerlijc
2.1. Grundlegendes und Kontext
2.2. Struktur und Figuren
2.3. Sakramentsfrömmigkeit im Elckerlijc
3. Hecastus des Hans Sachs
3.1. Grundlegendes und Kontext
3.2. Struktur und Figuren
3.3. sola fide – Position im Hecastus
4. Fazit
4.1. Vergleich hinsichtlich konfessioneller Aspekte
4.2. Schlusswort
5. Literatur
Primärliteratur:
Sekundärliteratur:
- Arbeit zitieren
- Julia Frey (Autor:in), 2015, Konfessionelle Aspekte im niederländischen "Elckerlijc" und dem "Hecastus" von Hans Sachs. Ein Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309903
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