Gegenstand dieser Arbeit ist der literarische Vergleich der Comics „Varlot Soldat“ von Jacques Tardi, dem wohl bekanntesten Comicautor zu diesem Thema in Frankreich, und „Im Westen nichts Neues“, eine Comicadaption des gleichnamigen Werkes von Erich Maria Remarque, aus der Feder des deutschen Autors Peter Eickmeyer.
Im Zentrum der Analyse steht die Porträtierung des einzelnen Soldaten, welcher sein tristes und von Grausamkeit geprägtes Dasein im Schützengraben fristen muss und der Willkür des Krieges ausgesetzt ist. Auch die Darstellung der Front an sich, dem Raum des Geschehens und der Brutalität wird sowohl hinsichtlich formaler, als auch inhaltlicher und semantischer Kriterien untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vergleichende formalästhetische und inhaltliche Analyse der Comics Varlot Soldat und Im Westen Nichts Neues hinsichtlich der Darstellung des Krieges
2.1 Überblick über die formale und strukturelle Komposition der Comics, Panelanordnung, Zeichenstil und Erzählerinstanz
2.2 Semantische Ordnung und Räumlichkeit der Lebenswelt an der Front
2.3 Darstellungen des Soldatentypus als multivalente Charakterstudie, Konstruktion von Identität und provisorische Gesellschaftsentwürfe im Schützengraben
2.5 Industrielle Effizienz der Vernichtung - Die Stilisierung der Maschine als Tötungswerkzeug, deren handlungsimmanente Relevanz und die daraus resultierende Entmenschlichung des Krieges
3. Konklusion
4. Literaturverzeichnis
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.