Legal Highs, die alternative zu den bekannten illegalen Drogen beschäftigen seit mehreren Jahren die Politik und die Strafverfolgungsbehörden. Sie locken mit fantasievollen Namen wie ,,Monkees go Banana", ,,Bonzai Citrus" oder ,,Ibiza More". Mithilfe von geschickten Marketingstrategien, werden die Legal High-Produkte in bunten Tütchen über das Internet vertrieben. Dabei sind sie als Räuchermischungen, Lufterfrischer oder Badesalze deklariert.
Der Begriff Legal Highs wurde hauptsächlich von den Händlern dieser Produkte geprägt. Diese Produkte enthalten so genannte Research Chemicals, das sind Substanzen aus der Pharmaforschung, die in illegalen Labors zusammengemischt werden. Die meistens legalen Substanzen, werden mittlerweile ebenfalls in illegal gehandelten Drogen beigemischt.
Diese Ausarbeitung wird sich der Fragen widmen, ob Legal Highs nur harmloser Spaß sind oder ob von ihnen doch eine Gefahr ausgeht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
3.Entwicklung des Phänomens
4. Einteilung der Legal Highs
4.1 Synthetische Cannabinoide
4.2 Andere Legal Highs
4.3 Research Chemicals
5.Besonderheiten des Phänomens
6.Rechtslage in Deutschland
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
9. Quellenverzeichnis
10. Rechtsquellenverzeichnis
- Citation du texte
- Philipp Pelka (Auteur), 2015, Legal Highs. Harmloser Spaß oder doch gefährlich?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308748
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