Der Titel des in dieser Arbeit entworfenen Programms trägt den Namen „Gesundheit kommt aus der Küche und nicht aus der Apotheke“. Es richtet sich vor allem an Frauen aus der Mittelschicht ab 25 Jahren.
Schon durch die Auswahl des Titels wird deutlich, dass eine gesunde Lebensweise vor allem aus der Ernährung entsteht und nicht vom Arzt verschrieben werden kann oder in der Apotheke frei erhältlich ist. Da es viele Fehlerquellen im Themenfeld Ernährung gibt, gerade auch in Bezug auf die richtige Zubereitung beim Kochen und das Einkaufsverhalten bei Lebensmitteln, soll das Programm genau an den Stellen ansetzen, bei denen die meisten Probleme auftreten.
Der Programmentwurf definiert zunächst die Zielgruppe und die übergeordneten Ziele. Im Anschluss werden die inhaltlichen und organisatorischen Details des Programms dargelegt. Am Ende des Entwurfs stehen die Dokumentation und Evaluation des Projekts.
Inhaltsverzeichnis
1 Grundlegende Angaben zum Schwerpunktthema der geplanten Präventionsmaßnahme
1.1 Titelauswahl und Begründung
1.2 Ausgewähltes Handlungsfeld und Präventionsprinzip
1.3 Daten zum bestehenden Gesundheitsproblem
1.4 Wirksamkeitsbelege / Evidenzbasierungen
1.5 Zielgruppe
1.6 Übergeordnete Ziele
2 Inhaltlich-organisatorische Grobplanung des Kurskonzepts
3 Inhaltlich-methodische Detailplanung des Kurskonzepts
4 Dokumentation und Evaluation
5 Literaturverzeichnis
6 Tabellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Niclas Görres (Autor), 2015, Gesundheit kommt aus der Küche und nicht aus der Apotheke. Entwurf eines Präventionsprogramms gegen Übergewicht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308526
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