Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Resilienz und Resilienzförderung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Begriff Resilienz als Phänomen der psychischen Widerstandsfähigkeit definiert, dabei wird auf Risiko-, Schutz- und Resilienzfaktorenkonzepte eingegangen. Den Abschluss meiner Arbeit bildet die Auseinandersetzung bzw. Übertragung der Resilienzförderung auf den heilpädagogischen Bereich.
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Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Einleitung
- Resilienz / Begriffserklärung
- Risiko- und Schutzfaktorenkonzept
- Risikofaktorenkonzept
- Schutzfaktorenkonzept
- Das Zusammenwirken von Risiko- und Schutzfaktoren
- Resilienzfaktoren als Schutzfaktoren des Kindes
- Prävention - Bedeutung und Wirkung
- Resilienzkonzepte und Förderung der Resilienz in der Heilpädagogik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Resilienz und Resilienzförderung. Sie zielt darauf ab, den Begriff der Resilienz als Phänomen der psychischen Widerstandsfähigkeit zu definieren, dabei auf Risiko-, Schutz- und Resilienzfaktorenkonzepte einzugehen und die Resilienzförderung auf den heilpädagogischen Bereich zu übertragen.
- Definition von Resilienz als psychische Widerstandsfähigkeit
- Risiko- und Schutzfaktorenkonzepte als zentrale Elemente der Resilienzforschung
- Die Bedeutung von Resilienzfaktoren für die Entwicklung des Kindes
- Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Resilienz
- Anwendungen von Resilienzkonzepten im heilpädagogischen Bereich
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Einleitung: Die Arbeit beginnt mit einer einleitenden Fallbeschreibung eines Kindes (K.), das an mangelnder Selbstbewusstheit und Schwierigkeiten in sozialen Situationen leidet. Dieser Fall dient als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Thema Resilienz und den dazugehörigen Aspekten.
- Resilienz / Begriffserklärung: Dieses Kapitel widmet sich der Definition des Begriffs „Resilienz“ und seiner Bedeutung als psychische Widerstandsfähigkeit. Es werden verschiedene Perspektiven auf das Konzept der Resilienz dargestellt und auf die Bedeutung von Umweltfaktoren für die Entwicklung von Resilienz hingewiesen.
- Risiko- und Schutzfaktorenkonzept: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Risikofaktorenkonzept als einem zentralen Konzept der Resilienzforschung. Es werden verschiedene Risikofaktoren für die Entwicklung des Kindes vorgestellt, die in die Kategorien Vulnerabilitätsfaktoren und umweltbezogene psychosoziale Risikofaktoren eingeteilt werden.
- Resilienzfaktoren als Schutzfaktoren des Kindes: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Resilienzfaktoren als Schutzfaktoren für das Kind. Es werden verschiedene Faktoren vorgestellt, die die Entwicklung von Resilienz fördern und das Kind vor negativen Einflüssen schützen.
- Prävention - Bedeutung und Wirkung: Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung und Wirkung von Präventionsmaßnahmen zur Förderung von Resilienz. Es werden verschiedene Präventionsansätze vorgestellt und deren Wirksamkeit diskutiert.
- Resilienzkonzepte und Förderung der Resilienz in der Heilpädagogik: Dieses Kapitel befasst sich mit der Anwendung von Resilienzkonzepten im heilpädagogischen Bereich. Es werden verschiedene Ansätze zur Förderung von Resilienz in heilpädagogischen Settings vorgestellt und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit hervorgehoben.
Schlüsselwörter (Keywords)
Resilienz, psychische Widerstandsfähigkeit, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, Vulnerabilität, Entwicklung, Kindesentwicklung, Prävention, Heilpädagogik, Förderung, interdisziplinäre Zusammenarbeit.
- Citation du texte
- Tanja B. (Auteur), 2014, Resilienz in der Heilpädagogik. Konzepte zur Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit bei Kindern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308294