Der Wechsel der Kapitalkonsolidierungsmethode ist die anspruchsvollste Problemstellung in der Konzernrechnungslegung, weil keine konkreten Regelungen vorhanden sind. Da die Konzeption des Konzernabschlusses für unterschiedliche Beziehungen zwischen Unternehmen unterschiedliche Einbeziehungstechniken besitzt, betrachtet man im Konzernabschluss die Stufenkonzeption.
Diese Konzeption wird nach den handelsrechtlichen Bestimmung und der IFRS bestimmt:
- die Tochterunternehmen per Vollkonsolidierung,
- die Gemeinschaftsunternehmen wahlweise per Quotenkonsolidierung oder per Equity-Methode und
- die assoziierten Unternehmen per Equity-Methode zwingend
einbeziehen.
Beim Wechsel der Konsolidierungsmethode stellt sich die Frage „Muss die Gesellschaft anders einbezogen werden und wenn ja, wie?“
Ein Wechsel der Kapitalkonsolidierungsmethode ist immer dann notwendig, wenn ein bereits beteiligtes Unternehmen ihren „Status“ ändert und nach einer anderen als die bisherige Methode einbezogen werden muss.
Die Relevanz des Themas ist die am häufigsten angeführte Übergangskonsolidierung von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung bzw. von der Vollkonsolidierung zur Equity-Methode.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Problemstellung
- Gang der Untersuchung
- Übergangskonsolidierung
- Abgrenzung des Konsolidierungskreises
- Konsolidierungskreis nach IFRS
- Konsolidierungskreis nach HGB
- Methoden zur Kapitalkonsolidierung
- Kapitalkonsolidierung
- Grundlagen der Equity-Methode
- Grundlagen der Vollkonsolidierung
- Wechsel der Kapitalkonsolidierungsmethode
- Wechsel von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung
- Zusammenfassender Vergleich der Vollkonsolidierung und der Equity-Methode
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Problematik des Wechsels von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung im Konzernabschluss. Sie analysiert die relevanten rechtlichen und praktischen Aspekte dieser Methode und beleuchtet die Herausforderungen, die mit dem Wechsel verbunden sind.
- Definition der Equity-Methode und der Vollkonsolidierung
- Rechtliche Rahmenbedingungen für den Wechsel der Konsolidierungsmethode
- Praktische Anwendung der Übergangskonsolidierung
- Bewertung und Vergleich der beiden Konsolidierungsmethoden
- Auswirkungen des Wechsels auf die Konzernbilanz und -gewinnrechnung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Problematik des Wechsels der Kapitalkonsolidierungsmethode. Sie beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und die verschiedenen Konsolidierungsmethoden, die im Konzernabschluss Anwendung finden.
Im weiteren Verlauf werden die Grundlagen der Equity-Methode und der Vollkonsolidierung detailliert dargestellt. Die Arbeit analysiert die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Methode und beleuchtet die Unterschiede in der Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Wechsels von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung. Es werden die verschiedenen Aspekte des Wechsels beleuchtet, wie beispielsweise die Übergangskonsolidierung, die Anpassung der Bilanz und die Auswirkungen auf den Konzernabschluss.
Schlüsselwörter
Equity-Methode, Vollkonsolidierung, Übergangskonsolidierung, Konzernabschluss, IFRS, HGB, Beteiligungsverhältnisse, Bilanzierung, Bewertung, Konzernbilanz, Konzerngewinnrechnung.
- Citation du texte
- Anonyme,, 2014, Der Wechsel von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung im Konzernabschluss, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307900
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