Die vorliegende Arbeit befasst sich vor allem mit der Erzähltechnik E.T.A. Hoffmanns in "Der Sandmann", anhand derer das Spannungsfeld von Vernunft und Wahnsinn literarisch manifestiert wird. Im Zuge dessen wird ein besonderes Augenmerk auf den häufigen Perspektivenwechsel innerhalb der Erzählung gelegt, durch den Hoffmann die Wirklichkeitswahrnehmung seiner Leser zu erschüttern versucht, um die eingefahrenen Ansichten über Gesundes und Krankes zu lösen. Die Untersuchung dieser Erzähltechniken soll, in Verbindung mit den zeitgenössischen Theorien über den Wahnsinn, die Analyse der Intention E.T.A. Hoffmanns hinter seinem viel diskutiertem Werk "Der Sandmann" unterstützen.
Inhalt
Einleitung
1. Erzählstimmen
1.1. Nathanael und Clara - Zwei Wirklichkeiten
1.2. Die Rolle des Erzählers
2. Intention des Autors
3. Zur Entwicklung der Wahnsinnsthematik
3.1. Der Einfluss Gotthilf Heinrich Schuberts
4. Schluss
Literaturverzeichnis
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