Das frühe Grundschulalter steht für ein hohes Maß an Lernmotivation, Einsatzbereitschaft sowie Wissbegierde und ist unter diesen Voraussetzungen hinsichtlich musikalischer Fördermaßnahmen ein optimales Zeitfenster. Insbesondere auch, da die Prägungen gegenüber Musik, Stilrichtungen und Musikunterricht noch nicht festgelegt sind. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Kinder in dieser Phase auf anspruchsvolle musikalische Genres unbefangen, neugierig und offen reagieren. In diesem Alter sind sie mühelos in der Lage, effektive und affektive Bindungen, Interessen und Wertehaltungen auch zu komplexer Musik wie Klassik, Weltmusik und Jazz aufzubauen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach konkreten Erkenntnissen zu Möglichkeiten und Grenzen musikalischer Hörbildung von Grundschülern im Bereich komplexer Musik. In der vorliegenden Arbeit wird dazu der Fokus auf die Klassik/klassische Musik gelenkt und dieser Frage nachgegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung ... 1
2. Moglichkeiten und Grenzen der Horbildung bei Kindern
im Bereich komplexer Musik ... 2
2.1 Offenohrigkeit nach DAVID HARGREAVES
... 2
2.2 Musikalische Präferenzen bei Grundschulkindern nach GEMBRIS u.
SCHELLBERG ... 3
Exkurs Klassik / klassische Musik ... 4
PETER STANGEL über komplexe und unterkomplexe Musik ... 5
3. „Große Musik für kleine Hörer“ – Klassikprogramm für Kinder
... 6
3.1 Hintergrund und Idee ... 6
3.2 Konzept und Gestaltung
... 6
3.3 Ziele ... 7
3.4 Adaptation für den Unterricht
... 8
5. Ausblick ... 9
6. Literaturverzeichnis ... 11
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