Es ist wohl nicht unüblich, dass man mit dem Glücksspiel ein zeitloses Phänomen assoziiert, das in allen Epochen gegenwärtig ist.
Glücksspiel im Mittelalter war ein Massenphänomen, das alle Stände ergriff und schwerwiegende Folgen für die damalige Gesellschaft sowie für den einzelnen Menschen mit sich zog, was mir persönlich neu war - so habe ich bislang kaum etwas über den Stellenwert des Glücksspiels im Mittelalter aufgegriffen.
Dennoch genießt das Glücksspiel im gesamten Mittelalter als ,,spielfreudige Epoche‘‘einen generell hohen Stellenwert, welches man vor allem aus den vielen Primärquellen (Spielverbote, Anleitungen, Bilder usw.) ableiten kann. Meine persönliche Neugier an diesem Thema hat letztendlich dazu geführt, mich intensiver mit dem Glücksspiel und seiner damaligen Gesellschaft zu beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Quelle
2.2 Politische Strukturen in Augsburg
2.3 Politische Einstellungen und Maßnahmen in Augsburg
2.4 Haltungen der Augsburger Obrigkeit zum Glücksspiel
2.5 Hintergründe für die Haltungen der Augsburger Obrigkeit
3. Fazit
4. Literatur
5. Anhang
- Citar trabajo
- Jan Strohe (Autor), 2013, Glücksspiel im Spätmittelalter und die Haltung der Obrigkeit in Augsburg, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307100
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