Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vornehmlich mit den formalen und inhaltlichen Gattungsmerkmalen zweier Idyllen, wie sie sich dem Leser in "Der Wunsch" und "Mycon" darbieten.
Zu Beginn wird versucht, sich der Gattung "Idylle" mit Hilfe einer Definition zu nähern. Da der Gattungsbegriff einige terminologische Schwierigkeiten mit sich bringt, skizziere ich im Anschluss die Gemeinsamkeiten, welche die Großfamilie der Idyllendichtung zusammenhalten. Der daran anschließende Blick in Geßners Idyllenkonzeption zeigt dem Leser mögliche Motive und Beweggründe auf, die seinen Idyllen zugrunde liegen.
Im weiteren Verlauf möchte ich zwei Geßnerische Dichtungen eingehend untersuchen und vor allem die Momente hervorheben, an denen sich die idyllischen Charaktere besonders gut festmachen lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Idylle
2.1 Die Idylle - Ein Definitionsversuch
2.2 Grundmerkmale der Gattung „Idylle“
3. Geßners Idyllenkonzeption
4. Idyllenmerkmale in ausgewählten Werken bei Salomon Geßner
4.1 Der Wunsch
4.2 Mycon
5. Schlussbemerkung
6. Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- Anna Katharina Rodemund (Autor:in), 2013, Salomon Geßners Idyllenkonzeption. Gattungsanalyse der Werke "Der Wunsch" und "Mycon", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307075
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