Die vorliegende Arbeit untersucht die Ereignisse der Jahre 1147-1167, beginnend mit dem Reichstag zu Frankfurt, der den Slawenkreuzzug vorbereitete, bis zum Ende der unabhängigen Herrschaft der Obotriten im Wendenland. Der Schwerpunkt der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Herzog Heinrich dem Löwen und Slawenfürst Niklot, sie untersucht aber ebenfalls die Rolle Graf Adolfs II.
Von besonderem Interesse ist für den Autor die Frage, welches Ziel Heinrich der Löwe mit seiner Slawenpolitik gegenüber Niklot und seinen Untertanen verfolgte, und wie sich dies in seinem Verhalten äußerte. Zur Klärung dieser Frage werden die Beteiligten mit Biographie, politischer Bedeutung und deren Motive und Ambitionen kurz vorgestellt. Die Arbeit analysiert zu diesem Zweck die einzelnen Phasen der Auseinandersetzung von Beginn des Wendenkreuzzuges bis zum Tod Niklots und das Verhalten und Verhältnis der beteiligten Personen zueinander.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1: Die Beteiligten
Kapitel 2: Vorgeschichte und die Phasen der Auseinandersetzung
2.1 Die Ereignisse vor Dobin
2.2 Expedition an die Peene?
2.3 Straffeldzug Niklots und Adolfs II
2.4 Erhalt des Investiturrechts und Gefangennahme Niklots
2.5 Der Tod Niklots
Kapitel 3: Der Kampf mit den Niklotiden
Schlussbetrachtungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Christian Schuldes (Autor), 2014, Heinrich der Löwe gegen Slawenfürst Niklot, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306595
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