Diese Arbeit untersucht, inwiefern das Gedankenexperiment mit dem cartesischen Dämon Schwächen des methodischen Zweifels offenbart. Dazu wird im zweiten Kapitel der methodische Zweifel näher betrachtet, indem eine allgemeine Erläuterung von wissensskeptischen Theorien erfolgt. Ebenso findet sich an dieser Stelle eine Skizzierung der Struktur des methodischen Zweifels und eine knappe Darstellung der zweiten bis sechsten Meditation. Im dritten Kapitel soll dann eine genaue Untersuchung des besagten Gedankenexperiments erfolgen. Dazu gehört eine Analyse der problematischen Aspekte und eine Einschätzung der daraus resultierenden Folgen für den methodischen Zweifel. Dabei soll gezeigt werden, dass Descartes Skeptizismus unvollständig ist und nicht ohne Vorannahmen auskommt, die er eben nicht bezweifelt. Schließlich soll im vierten Kapitel über die gewonnenen Erkenntnisse ein Fazit gezogen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Kern von wissensskeptischen Theorien
2.1 Der Methodische Zweifel
2.2 Wege aus dem Skeptizismus
3. Der cartesische Dämon
3.1 Descartes Wahrheitskriterium
3.2 Konsequenzen für den methodischen Zweifel
4. Résumé
5. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Robert Alexander Steinadler (Auteur), 2014, Der methodische Zweifel René Descartes. Eine Untersuchung des cartesischen Zweifels und seiner Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306460
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