Die Philosophie sucht nach (der) Wahrheit - und hat bis heute nur eine vage Menge miteinander streitender Wahrheiten gefunden. Jeder Mensch hat jede Menge Wahrheit und Jeder verkörpert objektiv seine eigene Wahrheit. Zwischen Wahrheit und Wahrheit besteht eine tiefe Kluft, die zunächst unüberwindbar scheint. Aber es scheint auch nichts zu geben, was das menschliche Gehirn nicht überwinden könnte. Die Wahrheit ist also lediglich das, was wir selbst denken. Aber Achtung, nicht das was wir denken zu denken, sondern das was wir nicht wissen, das wir es wissen. Alles was wir reden und ausdrücken ist schon nicht mehr wahr, weder für uns noch für den anderen, der es einer Prüfung unterzieht. Wir können es allerdings für wahr halten, oder es für wahr ausgeben, oder noch soviel dazu erzählen, dass es anscheinend wahr sein könnte. Wir könnten ein Buch darüber schreiben und so gesehen sind alle Bücher irgendwie Romane. Der Schriftsteller hat die Handlung so oder so schon erlebt oder einmal gehört und sie scheint wahr zu sein; aber seine Geschichte ist natürlich völlig frei erfunden und an den Haaren herbeigezogen.
Die Ganze Wahrheit
Von Manfred H. Freude.
Die Philosophie sucht nach (der) Wahrheit - und hat bis heute nur eine vage Menge miteinander streitender Wahrheiten gefunden. Jeder Mensch hat jede Menge Wahrheit und Jeder verkörpert objektiv seine eigene Wahrheit. Zwischen Wahrheit und Wahrheit besteht eine tiefe Kluft, die zunächst unüberwindbar scheint. Aber es scheint auch nichts zu geben, was das menschliche Gehirn nicht überwinden könnte. Die Wahrheit ist also lediglich das, was wir selbst denken. Aber Achtung, nicht das was wir denken zu denken, sondern das was wir nicht wissen, das wir es wissen. Alles was wir reden und ausdrücken ist schon nicht mehr wahr, weder für uns noch für den anderen, der es einer Prüfung unterzieht. Wir können es allerdings für wahr halten, oder es für wahr ausgeben, oder noch soviel dazu erzählen, dass es anscheinend wahr sein könnte. Wir könnten ein Buch darüber schreiben und so gesehen sind alle Bücher irgendwie Romane. Der Schriftsteller hat die Handlung so oder so schon erlebt oder einmal gehört und sie scheint wahr zu sein; aber seine Geschichte ist natürlich völlig frei erfunden und an den Haaren herbeigezogen. Selbst ein performativer Akt ist niemals wahr und eine Handlung, wie eine Eheschließung, ist nur aufgrund konventioneller, kultureller Vereinbarungen bindend wahr. Wir dürfen dann einfach nicht denken. Sobald wir denken, müssen wir erkennen, dass eine Hochzeit nur Firlefanz ist, so, wie wir das Tragen des Kopftuches, oder verschiedene Beerdigungsriten, nicht verstehen können. Alle Dinge, die wir aussprechen, nehmen wir aber aus guten Gründen für wahr. Boris Groys, der das Buch über die Einführung in die Antiphilosophie schrieb, wurde in Ost-Berlin geboren. Hier musste ihm doch wohl schon aufgefallen sein, dass für West-Berlin eine völlig andere Wahrheit galt. Was ist das überhaupt, ein Anti? Sitzen alle im gleichen Boot und sind dann Antiruderer oder was? Kommt Groys am Ende doch zu keinem Ergebnis, was die Antiphilosophie ist, so gibt es zwei Wahrheiten. Erstens, er schrieb ja nur eine Einführung in die Antiphilosophie oder zweitens ihm fiel auch, bei seinen Recherchen keine weitere Lösung ein, es gibt eben eine Philosophie und eine Antiphilosophie. Wie beim Parmenides gibt es das eine das ist und das eine das nicht ist. Doch dessen Göttin behauptete schon, die Menschen sind blöde, weil sie MEINEN mit WISSEN verwechseln. Nun gibt es aber eine Lösung für Herr Groys. Das ist nicht die ungeschriebene Lehre des Platon, über die man nicht schreiben könnte, und auch nicht Wittgensteins, worüber man nicht reden kann, über beides müsste man schweigen. Es ist das, was in der Weiterentwicklung der kantischen Vernunft, oder besser in deren Entwicklung, sowie in den Sprachtheorien Wittgensteins, Austins, Russel, zu kurz greift. Man besitzt die beiden Möglichkeiten, entweder man redet oder man schweigt. Man könnte in jeder Form Wahrheit herausholen. Die Philosophie ging dahin, dass sie auf der anderen Seite das Schweigen als ein Reden interpretierte und das es eine nennen wir es Letztbegründung oder besser nur X, nicht gibt und darüber kann man auch nichts aussagen. Diese Konsequenzen kann man heute nicht mehr so halten! Lassen sie es mich so sagen: Wir sagen nie etwas ganz. Alles was wir sagen oder nicht sagen ist nichts. Die Wahrheit kennen wir letztlich wie o. a. selbst nicht. Wir schreiben ein Buch, sagen wir über Antiphilosophie, wir wissen hierüber sehr viel und können sehr viel schreiben. Aber wir wissen eigentlich nichts und was viel interessanter ist, wir sagen und schreiben auch nichts, denn wir müssen uns diese Sätze Selbstinterpretieren und der Leser (was wir womöglich auch noch beabsichtigen) muss aufgrund unseres Buches seine eigenen Gedanken machen. Selbst interpretieren und denken. Das heißt, wir können mit einem Wort, einem Satz oder einem Buch eigentlich nichts anfangen. Es sagt uns Nichts, es ist wie eine Erfurter Raufasertapete. Erst wenn wir uns damit beschäftigen, unser Vorwissen herauskramen, weiter informieren, können wir aus den Brubbeln auf der Raufasertapete einen Sinn entwickeln. In dieser Zeit aber entsteht eine zeitliche Differenz, von Sekunden bis zu Jahren. Diese nenne ich Schweigen (Schwaigen). Wir können selbst nicht erkennen, was wir sagen, wir müssen es interpretieren. Boris Groys erklärt es dahin gehend, dass es zweieiige Zwillinge sind, die Philosophie und die Antiphilosophie. In jedem Ding steckt auch das Antiding, wie auch in jedem Reden das Schweigen implizit enthalten ist. Es ist aber das, das beide vom gleichen Stamm sind, eine geniale Metapher. Das Reden ist nämlich das Schweigen! Sowie das Hören ebenso das lautlose Nichts ist! Und doch entsteht aus beidem, aus Schweigen und aus Nichts, so etwas wie Denken und Welt, mit allem was der Fall ist, ein steter Nachschub im Warenhaus der Ideen. Wahrheit ist, was der Fall ist, Wahrheit hat man nicht und sagt man nicht, Wahrheit muss man erst erkennen durch Prüfung. Es ist nach Austin nicht so, das unsere Sinne getäuscht wurden, wenn wir etwas falsch erkennen, als vielmehr haben unsere Sinne etwas falsch erkannt! Wir glauben, wenn wir etwas wahrnehmen, das wir es wahrnehmen, weil wir es erkennen. Wenn wir aber als ein Beispiel das hierhin passt, das Wort hermeneutisch so lesen, als hätten wir hermetisch gelesen. Wir haben uns also einfach verlesen. So gehen wir davon aus, dass dieses falsche Wort, richtig war. Wie können wir dann erkennen und sagen, das richtige Wort sei wahr, wenn wir nicht einmal sicher sein können, dass wir uns nicht verlesen haben? Wir können also niemals sicher sein, ob wir das Richtige sagen. Wie können wir dann ernsthaft etwas sagen? Alles, was wir sagen, muss unser Verstand erst einmal prüfen, ob und wie wir, etwas wahrnehmen. Das Wahre ist ständig im Streit zwischen Schweigen und Nichts. Der Augenzeuge hat etwas gesehen, aber das, was er gesehen hat, sind nur Sinnesdaten und er kann sprachlich nur aus diesen Sinnesdaten schöpfen.
Erkenntnistheorie: Ist der Satz wahr oder nicht wahr
Es gibt keine sinnvollen wahren Sätze, es gibt nur einfach Sätze, es besteht keine Frage von wahr und falsch, eine Behauptung kann man nur falsifizieren, eine Verifizierung ist nie möglich! Eine Lösungsmöglichkeit man löst die Frage mit Schlüssen, oder die Lösungsmöglichkeit, das Lachen (das Lachen ist immer einzeln, nicht wie weinen, niesen, hören, sehen, sprechen usf. die immer noch ein Zusätzliches z. B. das Denken voraussetzen) ist das überall und immer, immer nur einzeln, hier und dort, nicht gleichzeitig beim Frager und beim Objekt. Eine Theorie lautet, es besteht keine Frage von wahr und falsch, die Feststellung ist nur ein leerer Satz, eine Behauptung kann man nur falsifizieren, eine Verifizierung ist nie möglich! Sollte man die Frage stellen: Ist dieser Satz wahr oder falsch, setzt dies schon ein Nachdenken und im Grunde auch eine Antwort voraus. D. h. sage ich: Die Antwort ist wahr, so stelle ich wiederum eine Behauptung auf, die gleichwohl sinnlos ist und keine Beantwortung erfordert, weder besteht ein Wahrheitsanspruch, noch ist dies ein sinnvoller wahrer Satz. Man kann diese Frage oder Aussage nur durch (Popper) falsifizieren, beantworten; d. h. ich kann nur feststellen das oder ob die Behauptung falsch ist. Niemals das sie richtig ist. Auch dann nicht, wenn ich alle Möglichkeiten, von falsch ausgeschöpft habe. Eine weitere Frage ist diese nach der Lüge. Dichterlüge? Lügt der Dichter? Kann ein Dichten lügen? Diese Frage nach der Moral wird seit jeher Dichtern vorgeworfen. In der Presse: Es gibt nichts mehr zu berichten, was Schlagzeile machen könnte, bisher aus einem machen könnte. Schon gar nicht die Wahrheit ist für den Leser interessant. Es müssen Lügen sein, erfundene Schlagzeilen. Nur über das, was nicht sein kann, was nicht sein darf, wird Interesse geweckt. Jeder Mensch ist Dichter und dichtet sich seine Welt zu Recht. Am Morgen liest er seine Zeitung. Die darin enthaltene Story hörte er bereits im Radio. Am Vorabend berichtete man darüber im Fernsehen. Wer nun denkt er wäre Erstleser dieses Zeitungstextes, ich meine, wer denkt er ginge völlig ohne Vorwissen an diesen Text, ohne dieses Vorwissen, würde man seinen Verstand ausschalten, der irrt. Was aus der Zeitung spricht, ist nur subjektiv. Oder genauer, es ist objektiv, wird aber nur subjektiv wahrgenommen. Es ist sehr einfach. Begegnet uns ein Chinese, und spricht uns in seiner Landessprache zu, so verstehen wir seine Sprache nicht, aber immerhin werden wir etwas verstehen. Im einfachsten Fall verstehen wir Nichts, wir verstehen, dass wir nichts verstanden haben, also haben wir etwas verstanden. Nämlich das, wenn einer zu uns, in einer uns unverständlichen Sprache spricht, wir nichts verstehen. Hätte er allerdings geschwiegen, so hätte er in jedem Fall zu uns gesprochen, das hieße, wir hätten verstanden, das ist ein Chinese, dessen Sprache verstehen wir nicht. Was ist das Schweigen? Das Schweigen ist kein Verschweigen, weder Absichtliches noch ein Unabsichtliches. Man schweigt von etwas, das man nicht weiß, dass man etwas verschweigt. Man sagt, aber man sagt etwas nicht. Man sagt nichts, was man denkt und verschweigt. Oder da ist nichts, man weiß nichts. Kann also auch nichts sagen, denn über nichts kann man auch nichts sagen. Da ist aber etwas, man versucht darüber zu reden. Man beginnt, darüber zu reden. Alexander von Humboldt begegnet dem Urwald, er ist beeindruckt von seiner Größe und der Artenvielfalt. Er erkennt, dass er alles wohl niemals erfassen wird. Er beginnt mit dem ersten Blatt, das er zeichnet, dass er sorgfältig zwischen zwei Seiten presst. Mit diesem Darstellen des ersten Blattes verschweigt er gleichzeitig die unendliche Artenvielfalt. Über bestimmte Themen will man nicht reden, darum palavert man über belanglose Dinge. Es geht aber nun darum, dass man grundsätzlich verschweigt, und zwar Dinge, die man nicht ausdenkt, die man nicht aus formuliert die man nicht ausformulieren kann. Mit jedem Aussprechen, der Historiker und der Archäologe können nicht erkennen, dass sie mit der Sprache nicht die Vergangenheit erklären, sondern die Vergangenheit verschweigen. Alle Dichter und Denker beschäftigte dieses Thema auf der einen oder anderen Weise. Auch wenn ihnen nicht einmal die Frage bewusst war, was mehr spricht, die Rede oder das Schweigen. Welche Rede und welches Schweigen hätte ihre Frage heißen müssen. Des gleicht der Frage nach Ebbe und Flut. Man kommt zu dem Ergebnis, das die Flut immer wieder zurückkommt. Es ist aber das Wasser, das bei Ebbe zurückgeht. Fußnote, wir zitieren einen Satz zum Thema Fußnote: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dann geben wir die Fußnote an: aus § 1 Grundgesetz. Ein sehr guter, richtiger Satz. Wahrer, schöner, bedeutender Satz. Sicher dies alles. Aber spricht der Satz auch aus sich? Der gleiche Satz bei einer Beerdigungsfeier, in einem Glückskeks, der Satz auf einer Plakatwand oder einer Todesanzeige. Er besitzt Referenz und Objekt. Ist also ein richtiger Satz. Wer spricht an, wer ist angesprochen? Das Volk ist angesprochen, weiß das Es angesprochen ist. Woher? Aus dem Schweigen, aus dem nicht gesagten. Aus dem Wissen. Es spricht die Bundesregierung, sie spricht an. Sie zitiert das Grundgesetz. Sie verweist auf das Grundgesetz. Ohne nachzudenken, erkenne ich den Sinn aus meinem Unterbewusstsein. Ich weiß, dass ich angesprochen bin. Kann ich mir die Situation der Anwendung dieses Satzes vorstellen, so habe ich mich von diesem Satz bereits entfernt. Der Satz ist nicht meine Vorstellung. Wie bei den Speisen muss ich die einzelnen Komponente nachvollziehen, schmecken. Gibt es einen Grund für die Regierung mir diesen Satz nun vorzustellen? Zwischen meinen Vorstellungen und denen der Regierung diesen Satz vorzustellen, sind Welten, die erst erarbeitet werden müssen. Welten, die der Fall sind und entfernt von diesem Satz liegen. Die auch nicht aus diesem Satz hervorgehen. Die außerhalb der Bedeutung dieses Satzes liegen. Was bedeutet hier: Grundgesetz als Fußnote? Im öffentlichen Verkehrsmittel greift ein in jeder Hinsicht minderbemittelter Mann eine andere Person an. Wir fahren dazwischen: Bitte lassen sie diesen Mann in Ruhe. Wir tun unsere Pflicht. Wir sind stolz, wir haben sehr recht, das Gesetz ist hinter uns. Wir verheimlichen uns selbst gegenüber, dass wir keinen Gedanken verschwenden, aus welchen sozialen Problemen und Brennstoffen der Angreifer einer solchen Handlung fähig war. Wenn wir etwas Schönes sehen, verheimlichen wir das Hässliche, wenn wir etwas Böses sehen, verheimlichen wir das Gute. Mit jedem Wort, mit jedem Satz, verheimlichen wir. Mit der Fußnote unterstellen wir. Wir unterstellen, mit dem Aufstellen der Fußnote, das der Leser nicht weiß, das der Satz aus dem Grundgesetz ist. Das Erkennen des Schwaigen erlöst uns von dem Glauben an das Wort. Das Wort, das uns veranlasst zu einem Gedankensprung hinüberzugehen, aber, woher, wohin? Sprache bleibt dem Sprecher fremd. Das Sprechen ist die Erfahrung von etwas, das dem Ich radikal fremd bleibt. Meine Idee versucht eine Brücke der Übersetzung vom „letzten Menschen“, zum „Philosophenkönigübermenschen“.
Die wissenschaftliche Sprache scheint mir eine Art Obskurterrorismus nach Derrida zu sein. Sie ist unverständlich und wer si nicht versteht, ist ein Idiot. Das ist Obskurantismus. Dieses Idiot ist Terrorismus.
So scheint es doch, dass auch der größte Unsinn, Quatsch einer Rede oder Schrift die verworren daherkommt, doch am meisten durchdacht sein kann. Der gesunde Menschenverstand ist objektiv. Er ist selbstbewusst. Das Bewusstsein jedoch ist zerrissen, offen und subjektiv für das absolut, offen für die Metaphysik. Sprache und Sprechen sind ein wollen, ein Sprechenwollen, dieser Ausdruck. Jedes Sprechen vermag das Gedachte zu nennen durch den Willen. Solange wir denken, sprechen wir nicht, und wenn wir sprechen, denken wir nicht. Man kann das Sprechen auf das Genaueste historisch interpretieren, ohne zu erkennen, was wohl der Gedanke hinter der Sprache war.
Der Gedanke des Denkers, den dieser zur Sprache bringen will, wird vom anwesenden Sein her gedacht. Der Gedanke, der sich selbst zur Sprache bringen will. Dieser Bezug, den der Denker noch zum Anwesen des Gedankens fühlt, ist die Abwesenheit seines Willens, der sich nunmehr selbst will. Die Sprache ist nicht von einem Sein her geschaffen. Vielmehr von einem Dunkelnichts, spricht sie unhörbar ohne eine Stimme.
Das Schweigen ist nicht die Sprache des Schweigens.
Das Schweigen ist in der Rede, ist nicht das Phänomen als Möglichkeit sich besonderer Erfahrung zu öffnen in dem Es spricht. Die These, dass Schweigen Erfahrungen mit sich bringt, das es hier etwas zu wissen gibt, das was man meint, wenn man von Schweigen redet. Von Schweigen reden, das soll es geben, ebenso wie das Schweigen reden soll. Meine Theorie aber besagt, das wenn geredet wird nicht die Rede spricht, vielmehr das Schweigen redet. Hier bekommt der Wortlaut, die Sprache des Schweigens ist nicht das Schweigen der Sprache eine völlig neue Bedeutung. Die Rede spricht durch das Schweigen. Nicht die Auffassung Clemens von Brentanos: >ein beredetes tiefes Schweigen<, dass das Schweigen Sprache hat. Hier bekommt der Satz eine neue, andere, widersprüchlichere Bedeutung. Es ist nämlich beides möglich. Das Schweigen hat Sprache und die Sprache hat Schweigen. Keine Metapher, keine Mythologie.
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- Manfred H. Freude (Author), 2009, Die Ganze Wahrheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306420
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