Die Weltwirtschaft befindet sich im Wandel. Es ist eine Tendenz zur Globalisierung, Liberalisierung der Märkte und eine Verkürzung der Technologie- und Produktlebenszyklen zu beobachten. Die Veränderungen haben zu einer Wettbewerbsverschärfung geführt, die viele Unternehmen vor Probleme stellt. Wenn sich ein Unternehmen in diesem Marktumfeld behaupten will, muss es in der Lage sein, sowohl das eigene Angebot an Erzeugnissen oder Dienstleistungen, als auch die Unternehmensorganisation an veränderte Anforderungen der Zielmärkte anzupassen, um regional und zeitlich befristete Marktchancen wahrnehmen zu können. Der Markt erwartet dabei, dass diese Anpassungsprozesse immer schneller und konsequenter erfolgen. Es gilt, Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit, Kundenorientierung und Kostenersparnis auszubauen. Auch mittelständische Unternehmen, die häufig als Zulieferer größerer Unternehmen tätig sind, sind von dieser Entwicklung betroffen. Die Unternehmen müssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualität entwickeln können. Gerade den kleinen und mittleren Unternehmen fällt es aber zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Kleine und mittlere Unternehmen sind oft auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, neue Anforderungen des Kunden können mit dem alleinigen Einsatz des eigenen Know-hows nicht mehr erfüllt werden, und die Möglichkeit, einem Kunden bei seiner Expansion auf dessen Wunsch hin ins Ausland als Zulieferer zu folgen, besteht oft auf Grund von beschränkten Finanzmitteln nicht. Mittelständische Unternehmen brauchen daher zur gegenseitigen Ergänzung verstärkt Kooperationsbeziehungen. Eine Kooperationsform, die als Antwort auf die anstehenden Herausforderungen geeignet scheint und in den letzten Jahren entwickelt wurde, ist das virtuelle Unternehmen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist, diese Organisationsform als Möglichkeit der Unternehmensentwicklung für mittelständische Unternehmen zu beleuchten. Zunächst sollen die theoretischen Grundlagen des Konzeptes einer virtuellen Unternehmung dargelegt werden. Im Anschluss daran werden die Erfolgsfaktoren beleuchtet, die entscheidend beim Aufbau eines virtuellen Unternehmens sind, wobei auf die Besonderheiten des Mittelstandes eingegangen wird. Nach einem Exkurs in die Praxis von existierenden Kooperationen mittelständischer Unternehmen schließt die Arbeit mit einer Bewertung der Chancen und Risiken dieser Form der Zusammenarbeit.
Inhalt
1. Gegenstand der Hausarbeit – Einleitung und Vorbemerkungen
2. Virtuelle Unternehmen – Theoretische Grundlagen einer neuen Organisationsform
2.1 Die Begriffe ‚Virtualität‘ und ‚virtuelles Unternehmen’
2.2 Merkmale eines virtuellen Unternehmens
2.3 Abgrenzung des virtuellen Unternehmens zu ähnlichen Kooperationskonzepten
2.4 Gestaltung eines virtuellen Unternehmens
2.5 Stellung der Mitarbeiter in einem virtuellen Unternehmen
2.6 Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts ‚virtuelles Unternehmen‘
2.7 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen
3. Erfolgsfaktoren beim Aufbau virtueller Unternehmen durch mittelständische Unternehmen
3.1 Eingrenzung der Begriffe ‚Mittelstand’ und ‚Erfolgsfaktoren’
3.2 Stärken und Schwächen mittelständischer Unternehmen
3.3 Kooperationsbereitschaft
3.4 Bildung von Vertrauenskapital
3.5 Pflege der Kernkompetenzen
3.6 Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik
3.7 Anforderungen an Mitarbeiter und Maßnahmen der Personalentwicklung
4. Beispiele für virtuelle Unternehmen aus mittelständischen Partnern
4.1 Vorbemerkungen
4.2 Virtuelle Fabrik
4.3 Hamburger Facility Management AG
5. Zusammenfassung und Wertung
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Merkmale virtueller Unternehmen
Abbildung 2: Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte in virtuellen Unternehmen
Abbildung 3: Beteiligte Unternehmen an der virtuellen Fabrik Bodensee
Abbildung 4: Verbindung der Vorteile des Spezialisten und des Generalisten im virtuellen Unternehmen: Das virtuelle Unternehmen als ‚spezialisierter Generalist
Sämtliche Abbildungen sind in der Anlage der Hausarbeit beigefügt.
1. Gegenstand der Hausarbeit – Einleitung und Vorbemerkungen
Die Weltwirtschaft befindet sich Anfang des 21. Jahrhunderts in einem grundlegenden Wandel. Es ist eine allgemeine Tendenz zur Globalisierung, Liberalisierung der Märkte und eine Verkürzung der Technologie- und Produktlebenszyklen zu beobachten. Die Veränderungen der letzten Jahre haben zu einer Wettbewerbsverschärfung geführt, die viele Unternehmen vor große Probleme stellt. Wenn sich ein Unternehmen in diesem Marktumfeld behaupten will, muss es in der Lage sein, sowohl das eigene Angebot an Erzeugnissen oder Dienstleistungen, als auch die Unternehmensorganisation stets an veränderte Anforderungen der Zielmärkte anzupassen, um regional und zeitlich befristete Marktchancen wahrnehmen zu können. Der Markt erwartet dabei, dass diese Anpassungsprozesse immer schneller und konsequenter erfolgen. Es gilt, Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit, Kundenorientierung und Kostenersparnis auszubauen (vgl. GORA/SCHEID 2001, 11).
Auch mittelständische Unternehmen, die häufig als Zulieferer größerer Unternehmen tätig sind, sind von dieser Entwicklung unmittelbar betroffen. Die Unternehmen „müssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualität entwickeln können“ (KEMMNER/GILLESSEN 1999, 1). Gerade den kleinen und mittleren Unternehmen fällt es aber „zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden“ (KEMMNER/GILLESSEN 1999, 1). Kleine und mittlere Unternehmen sind oft auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, neue Anforderungen des Kunden können mit dem alleinigen Einsatz des eigenen Know-hows nicht mehr erfüllt werden, und die Möglichkeit, einem Kunden bei seiner Expansion auf dessen Wunsch hin ins Ausland als Zulieferer zu folgen, besteht oft auf Grund von beschränkten Finanzmitteln nicht. Mittelständische Unternehmen brauchen daher zur gegenseitigen Ergänzung zukünftig verstärkt Kooperationsbeziehungen mit anderen Mittelständlern (vgl. KEMMNER/ GILLESSEN 1999, 1).
Eine Kooperationsform, die als Antwort auf die anstehenden Herausforderungen geeignet scheint und in den letzten Jahren entwickelt wurde, ist das virtuelle Unternehmen. Gegenstand dieser Hausarbeit soll es sein, diese neue Organisationsform als Möglichkeit der Unternehmensentwicklung insbesondere für mittelständische Unternehmen zu beleuchten. Zunächst sollen die theoretischen Grundlagen des Konzeptes einer virtuellen Unternehmung dargelegt werden. Im Anschluss daran werden die Erfolgsfaktoren beleuchtet, die entscheidend beim Aufbau eines virtuellen Unternehmens sind, wobei insbesondere auf die Besonderheiten des Mittelstandes eingegangen wird. Nach einem Exkurs in die Praxis von existierenden Kooperationen vorwiegend mittelständischer Unternehmen schließt die Arbeit mit dem Versuch einer Bewertung der Chancen und Risiken dieser Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
2. Virtuelle Unternehmen – Theoretische Grundlagen einer neuen Organisationsform
2.1 Die Begriffe ‚Virtualität‘ und ‚virtuelles Unternehmen’
Es ist lohnend, vor einer Beschäftigung mit virtuellen Unternehmen, zunächst den Begriff ‚virtuell’ hinsichtlich seines Aussagegehalts hin zu befragen. ‚Virtuell’ bzw. ‚Virtualität’ sind Begriffe lateinischen Ursprungs. Dabei hat der Begriff ‚Virtualität‘ im Laufe der Zeit einen enormen Bedeutungswandel erfahren. ‚Virtus‘ war im Lateinischen die Eigenschaft, die einen Mann männlich macht, man verstand darunter Mannhaftigkeit, Tüchtigkeit, Tugend und Tapferkeit. Die lateinische Musikersprache griff mit diesen Deutungen den Begriff ‚virtuoso‘ im 16./17. Jahrhundert auf, von wo aus er über das Französische sowie das Englische mit seiner jetzigen Begriffsdeutung in unsere Sprache Eingang fand (vgl. HUTTER 1998, 10). Heute bezeichnet der Begriff „virtuell“ etwas der Kraft oder Möglichkeit nach Vorhandenes, etwas Scheinbares (vgl. MERTENS/FAISST 1996, 280). Seit Ende der 50er Jahre hielt der Begriff ‚Virtualität‘ Einzug in die Informationstechnologie. Hier bezeichnet ‚virtuell’ (zum Beispiel virtueller Speicher) etwas, was zwar nicht physisch vorhanden ist, aber nach außen hin die Fähigkeiten und Möglichkeiten des realen Pendants aufweist, also logisch vorhanden ist. ‚Virtuell‘ enthält also den Aspekt, dass zwar die Attribute oder Funktionen einer Sache auftreten, die Sache selbst aber nicht real vorhanden ist (vgl. KRYSTEK u.a. 1997, 3/4). Der Begriff ‚Virtualität‘ hat in unsere Alltagssprache Einzug gehalten und wurde mit Begriffen wie dem der ‚New Economy‘ und dem ‚E-Business‘ zum Schlagwort, mit dem man Fortschritt und Entwicklungen der Zukunft assoziiert. Allerdings ist es bei der immer schnelleren Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und den damit verbundenen Phänomenen nicht verwunderlich, dass der Virtualitätsbegriff eine unterschiedliche Interpretation erfährt (vgl. KRYSTEK 1997 u.a., 4ff.).
Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Hauptströmungen von Virtualität zu unterscheiden. Auf der einen Seite kann man auf den Begriff technisch/EDV-orientiert eingehen im Sinne von virtuellen Netzwerken und Speichern, andererseits kann man den Begriff Virtualität als spezielle Eigenschaft einer Struktur begreifen im Sinn einer virtuelle Organisation, das heißt eines organisatorischen Netzwerks (vgl. WÜTHRICH u.a. 1997, 46/47). Für eine Arbeit über virtuelle Unternehmen ist diese Sichtweise entscheidend. Der Begriff des virtuellen Unternehmens entstand aus dem angloamerikanischen Begriff der ‚virtual organisation’. Es ist darunter „eine Unternehmensorganisation zu verstehen, die so wirkt wie eine herkömmliche, aber nicht alle deren Merkmale besitzt“ (WOLTER u.a. 1998, 5f.).
Der Begriff der virtuellen Organisation setzte sich, in der Wissenschaft schon länger gebräuchlich, für eine breitere Fachöffentlichkeit Ende der 90er Jahre durch. In aller Regel ist damit ein virtuelles Unternehmen gemeint. Über virtuelle Organisationen in der Verwaltung erschienen bisher nur wenig Veröffentlichungen, da auch in der Praxis nur vereinzelt Entwicklungen anzutreffen sind (vgl. BAUER 2001, 29).
2.2 Merkmale eines virtuellen Unternehmens
Über die Definition, was eigentlich ein virtuelles Unternehmen ist, herrscht in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur keine Einigkeit: „Trotz der beträchtlichen Anzahl der Definitionsversuche gibt es keine exakte, abschließende Beschreibung des Virtuellen Unternehmens“ (VOGT 1999, 18). Eine gute Übersicht verschiedener Definitionsversuche liefert Specht und Kahmann (vgl. SPECHT/KAHMANN 2000, 6). In der Literatur finden sich Autoren, welche die Existenz virtueller Unternehmen in der Idealform bezweifeln. Es tritt auch die Meinung auf, dass virtuelle Unternehmen eher unter dem Aspekt der Entwicklung eines Orientierungspunktes im Sinne einer visionären Utopie für Unternehmens- und Kooperationsorganisationen betrachtet werden sollten, nicht jedoch als vollständig realisierbare Zielvorstellung (vgl. VOGT 1999, 18). Um zu einer Einschränkung für die folgenden Betrachtungen zu kommen, was ein virtuelles Unternehmen ausmacht, sollen die Merkmale nach Bultje und van Wijk herangezogen werden, welche Specht und Kahmann darstellen. Diese Auswahl von Merkmalen scheinen am differenziertesten und auch durch empirische Untersuchung belegt. Eine Alternative für die Festlegungen von Merkmalen virtueller Unternehmen bietet zum Beispiel VOGT an (vgl. VOGT 1999, 19). Bultje und van Wijk identifizierten 1998 in einer Studie 27 Merkmale aus der Literatur und überprüften diese an sechs Praxisbeispielen. Im Ergebnis wurden 12 Merkmale als wesentlich genannt, wobei lediglich sieben davon in allen Praxisbeispielen anzutreffen waren (vgl. SPECHT/KAHMANN 2000, 6). Zu den sieben primären Merkmalen zählen eine vorausgesetzte rechtliche Unabhängigkeit der beteiligten Unternehmen, die individuelle Ausrichtung der Leistungen auf die Bedürfnisse der Kunden, die Entstehung des virtuellen Unternehmens aufgrund von Marktbedürfnissen nach innovativen Produkten und Leistungen und das Einbringen von Kernkompetenzen in das Unternehmensnetzwerk. Die Beziehungen zwischen den Partnern erzeugen wirtschaftliche Abhängigkeiten, aber die Partner können auch ohne diese Beziehung überleben. Die Unternehmenspartner verfolgen im virtuellen Unternehmen eine gemeinsame Mission und erbringen ihre Leistungsanteile an geographisch verteilten Orten, das heißt zumindest in getrennten Gebäuden (vgl. SPECHT/KAHMANN 2000, 7). Zu den sekundären Merkmalen nach Bultje und van Wijk zählen, dass das virtuelle Unternehmen eine eigene Identität ausbildet, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmenspartnern auf einer breiten Vertrauensgrundlage basiert und sich die Mitarbeiter mit dem eigenen und mit dem virtuellen Unternehmen identifizieren. Außerdem ist die Informations- und Kommunikationstechnologie ein Schlüsselfaktor für die Koordination der Zusammenarbeit, die sich zwischen den Unternehmenspartnern von der operativen bis zur strategischen Ebene erstreckt (vgl. SPECHT/KAHMANN 2000, 8). Eine Zusammenschau der Merkmale stellt Abbildung 1 dar.
In der Literatur lassen sich noch weitere Merkmale finden. Betont wird beispielsweise, dass das Unternehmen gegenüber dem Vertragspartner oder Kunden zumeist als Einheit auftritt, so dass für diesen nicht mehr ersichtlich ist, welches Unternehmen welchen Anteil an der gesamten Wertschöpfung erbracht, oder welche Teilprozesse das einzelne Unternehmen in dieses virtuelle Netzwerk eingebracht hat. Es entsteht nach außen hin der Eindruck einer scheinbar geschlossenen Organisation. Es werden zwischen den selbständigen Unternehmen, die ein virtuelles Unternehmen bilden, Kooperationsvereinbarung getroffen, wobei umstritten ist, inwieweit es hier möglich ist, völlig ohne Verträge und nur auf Vertrauensbasis zu agieren (vgl. STRUNZ 2000, 12 und MERTENS/FAISST 1996, 283).
2.3 Abgrenzung des virtuellen Unternehmens zu ähnlichen
Kooperationskonzepten
Nach der Eingrenzung des virtuellen Unternehmens durch verschiedene Merkmale ist soll nun das Organisationskonzept ‚virtuelles Unternehmen’ gegenüber anderen Kooperationskonzepten abgegrenzt werden. In der Managementpraxis haben sich zahlreiche interorganisatorische Konzepte etabliert. Eine hohe Bedeutung haben beispielsweise die Konzepte Joint Venture und Wertschöpfungspartnerschaft erlangt. Durch Wertschöpfungspartnerschaften zielt man auf die „Optimierung einer Wertschöpfungskette durch eine strategisch-vertikale Allianz von Unternehmungen, die ihre Aktivitäten auf bestimmte Stufen einer Wertkette konzentrieren“ (SPECHT/KAHMANN 2000, 22). Ziele sind dabei die Zusammenführung von Kompetenzen und die Teilung des Risikos. Im Vergleich zu diesem Konzept weist die virtuelle Unternehmung einen ganzheitlicheren Organisationsansatz auf. Unter Joint Ventures versteht man Gemeinschaftsunternehmungen. Zur Kooperation mehrerer Unternehmen wird durch zwei oder mehr gleichermaßen beteiligte kooperierende Unternehmen eine strategisch geführte Unternehmung gegründet mit dem Ziel, durch die Nutzung der gemeinsamen Erfolgspotentiale und dadurch erreichten Zeit-, Kosten- und Know-how-Vorteilen eine Marktchance zu erschließen. Der Unterschied zur virtuellen Unternehmung besteht darin, dass bei dieser kein gemeinsames Unternehmen gegründet wird (vgl. SPECHT/KAHMANN 2000, 22/23). „Die virtuelle Organisation ist als operationalisierbare zwischenbetriebliche Kooperationsform zwischen der Wertschöpfungspartnerschaft und dem Joint Venture angesiedelt” (SPECHT/KAHMANN 2000, 23).
2.4 Gestaltung eines virtuellen Unternehmens
Die Gestaltung eines virtuellen Unternehmens, welches durch seine spezifisch virtuelle Organisationsstruktur Wettbewerbsvorteile besitzen soll, ist ein komplexes Unterfangen. Es sollen daher hier nur die Grundlagen der Gestaltung aufgezeigt werden, wobei ein Schlüsselproblem der Gestaltung des Unternehmens, nämlich die Implementierung geeigneter Informations- und Kommunikationstechnik und die sich daraus ergebenden Probleme weitgehend ausgeklammert werden.
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- Quote paper
- Markus Hubner (Author), 2002, Die Erfolgsfaktoren beim Aufbau von virtuellen Unternehmen aus Sicht mittelständischer Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30641
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