Auf dem beschwerlichen Weg zur Selbsterkenntnis, oftmals verbunden mit einem inneren Lossagen von äußeren Zwängen, verändert sich ein jeder Mensch. Bei Thomas Buddenbrook ist es eher ein kurzer Moment, ein in der Sekundärliteratur vielmals als rauschartiger Zustand benannter Exkurs, geleitet von der Lektüre Schopenhauers. Den Einfluss dieses Philosophen und der Philosophie in all ihrer Vielseitigkeit, möchte diese Arbeit in den folgenden Ausführungen erläutern. Es gilt der Fragestellung nachzugehen, ob der einmalige Konsum der „Droge“ Literatur eine tiefe innere Erlösung und Lossagung vom Leben hervorrufen kann oder macht man es sich nicht etwas einfach, nur dieses eine Faktum zu benennen? Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst einige Grundlagen diskutiert, um schließlich die narrative Auseinandersetzung mit der Ontologie Schopenhauers im fünften Kapitel des zehnten Teiles des Romans von Thomas Mann genauer zu betrachten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was beinhaltet die Ontologie Schopenhauers?
2.1 Was bedeutet der Begriff Ontologie?
2.2 Verschiedene Aspekte der Ontologie Schopenhauers
3. Welche Rollen spielte Philosophie im Leben des Autors Thomas Mann?
3.1 Philosophie
3.2 Schopenhauer- Einflüsse
4. Der Einfluss von Philosophie auf den Roman, speziell auf Thomas Buddenbrook
4.1 Kurze Charakterisierung Thomas Buddenbrooks
4.2 Narrative Einbindung der Schopenhauer- Lektüre im Roman
4.3 Folgen der Schopenhauer- Lektüre für Thomas Buddenbrook
5. Fazit: Führte tatsächlich die Lektüre zur Erlösung?
Literaturverzeichnis
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