Wie kann es zu sexuellen Übergriffen an Kindern kommen, ohne dass jemand Verdacht schöpft – sogar innerhalb der Familie? Gibt es ein bestimmtes Muster, nach dem die Täter vorgehen? Wie entwickeln sich die Opfer Jahre nach der Tat? Wie viele Opfer gibt es jährlich?
In dieser Arbeit setze ich mich mit den aufgezählten Fragen und angrenzenden Bereichen auseinander. Nach einer umfassenden Definition wird bzgl. des Täters auf folgende Fragestellungen besonders Wert gelegt: Gibt es Tätertypen? Welchen Bezug haben sie zum Kind? Welche Strategien nutzen sie, um sexuelle Handlungen an Kindern zu begehen?
Im Anschluss daran werden Fakten und Daten vorgestellt, um ein Bild über die Häufigkeit des sexuellen Missbrauchs in Deutschland sowie über das Opfer-Täter-Verhältnis zu verschaffen. Es wird auch geklärt, warum drei Viertel aller sexuellen Missbrauchsfälle ausgerechnet auf Mädchen ausgeübt werden. Des Weiteren greife ich ausführlich die Frage auf, wie sich die Opfer von sexuellem Missbrauch langfristig entwickeln.
Im darauffolgenden Kapitel wird erläutert, warum Prävention bereits in der Grundschule so bedeutsam ist, und was in einem Präventionsprogramm alles enthalten sein sollte. Daraufhin wird ein Präventionsbaustein mit einem konkreten Praxisbeispiel näher ausgeführt. Zum Schluss äußere ich meine Meinung in einem kurz gehaltenen Fazit, wobei zum einen auf meine eigenen Erfahrungen bzgl. Aufklärung und zum anderen auf meine Absicht für die Zukunft eingegangen wird.
Inhaltsverzeichnis
1.Hinführung zur Thematik
2.Was ist sexueller Missbrauch?
2.1Annäherung an den Begriff „sexueller Kindesmissbrauch“
2.2Schwierigkeit einer Definition
3.Täter von sexuellen Übergriffen an Kinder
3.1Profil der Sexualstraftäter
3.2Strategien der Täter
4.Kindliche Opfer von sexuellen Übergriffen
4.1Prävalenz von sexuellen Missbrauchserfahrungen
4.2Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen
4.3Langfristige Entwicklung der Opfer
5.Prävention in der Schule als Lernfeld
5.1Begründung für Prävention in der Schule
5.2Konkrete Präventionsbausteine
5.3Praktische Umsetzung
5.3.1Vorüberlegungen
5.3.2Praxisbeispiel zum Präventionsbaustein „Der eigene Körper“
6.Persönliches Fazit
7.Literaturverzeichnis
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