Märchen und Mythen scheinen eng mit den Kindheitserinnerungen verbunden zu sein und auch für das Erinnern eine wichtige Rolle zu spielen. Kaum ein Kind wächst ohne „Grimms Märchen“ oder mythologische Geschichten auf. Die Phantasie eines Kindes ist nahezu unbegrenzt, sodass es nicht verwunderlich ist, dass gerade diese Art von Erzählungen bei Kindern so beliebt ist.
Gegenstand der Untersuchung dieser Ausarbeitung soll Walter Benjamins Erzählung „Berliner Kindheit um 1900“ sein, die aus mehreren Erinnerungstexten aus der Kindheit besteht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zu Autor und Werk
2.1 Über Walter Benjamin
2.2 Zur Entstehungsgeschichte
3. Mythologische Elemente
3.1 Mythen in „Berliner Kindheit um 1900“
3.2 Das Labyrinth und das Motiv des sich Verirrens
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- Stefanie Poschen (Author), 2015, Die Funktion von Märchen und Mythen in Walter Benjamins „Berliner Kindheit um 1900“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306076
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