Sport hatte sowohl in der griechischen als auch in der römischen Antike einen hohen Stellenwert. Zwar lag der Schwerpunkt in Griechenland eher auf Leichtathletik und die Römer ergötzen sich lieber an möglichst blutigen Kampfspielen, doch hatten beiden Kulturen gemeinsam, dass sportliche Veranstaltungen eine große Faszination auf die Bevölkerung ausübten.
Die Frage, die ich mir in der folgenden Arbeit nun stellen möchte, ist, inwieweit Frauen an dieser Welt des antiken Sports partizipierten. Gab es Frauen als Athletinnen, als Kämpferinnen, als Zuseherinnen? Wenn ja – waren sie eher die Ausnahme oder die Regel? Und was bedeutete die Ausübung einer sportlichen Betätigung für eine Frau – hob das ihren Status oder machte es sie eher zu einer Außenseiterin?
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Griechenland
A. Forschungsproblematik
B. Sparta und Athen
C. Olympische Spiele & Heraia
III. Rom
A. Gladiatorinnen?
B. Quellen
C. Bedeutung weiblicher Kämpferinnen
D. Eine Frage des Standes
IV. Fazit
V. Quellen- & Literaturverzeichnis
A. Literaturverzeichnis
B. Quellenverzeichnis
C. Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Simone Egger-Krainer (Autor), 2014, Frauen im antiken Sport. Frauen als Oympionikinnen oder Gladiatorinnen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305364
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