Der Autor befasst sich in der vorliegenden Seminararbeit mit der Frage, welchen Einfluss der Toleranzgedanke in der Verfassung des Augsburger Religionsfriedens hat. Zudem wird der Vertragstext des Augsburger Religionsfrieden in Bezug auf seinen Toleranzgehalt untersucht.
Zunächst nimmt der Autor aus historischer Sicht eine Kontextualisierung des Augsburger Religionsfriedens vor und resümiert kurz den Inhalt des Religionsfrieden. Anschließend bezieht er sich genauer auf den Toleranzbegriff, in dem er jene Artikel aus dem Vertragstext des Augsburger Religionsfriedens herausfiltere, die den Toleranzgedanken explizit veranschaulichen. Darauffolgend reflektiert die Arbeit den Toleranzgedanken aus christlicher Sicht, mit dem Ziel, Verbindungslinien zum Gesetzentwurf des Religionsfrieden herzuleiten. Abschließend wird die Frage beantwortet werden, ob der Augsburger Religionsfrieden als Ursprung für einen rechtmäßigen Grundsatz der Toleranz gelten kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historische Einordnung des Augsburger Religionsfrieden
2.1 Vorgeschichte
2.2 Inhalt des Religionsfriedens
2.3 Historische Bedeutung
3. Analyse des Vertragstextes vom Augsburger Religionsfrieden im Hinblick auf den Toleranzgehalt
4. Toleranz aus christlicher Sicht
5. Augsburger Religionsfriede von 1555 als Ursprung fur einen rechtmaBigen Grundsatz der Toleranz
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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- Anonymous,, 2014, Der Toleranzgedanke im Augsburger Religionsfrieden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305222
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