Die Hausarbeit beschäftigt sich mit Ursachen, Verlauf und Folgen
des zweiten Markommanenkrieges. Vor allem wird der Frage
nachgegangen, ob Marc Aurel eine Romanisierung und dauerhafte
Besatzungspolitik geplant und auch durchgeführt hat.
Die Jahrzehnte vor den Markomannenkriegen werden heute gemeinhin als die glücklichsten in der Geschichte des Imperium Romanum angesehen. Handel, Gewerbe, Handwerk und Künste fanden in dieser Zeit unter Antoninus Pius zu einer großen Blüte. Ab 161 n. Chr. beendeten der Partherkrieg und ab 165/166 n. Chr. vor allem der Markomannenkrieg die Jahrzehnte römischer Sorglosigkeit. Die germanischen Übergriffe auf römisches Territorium
Inhaltsangabe:
1. Einleitung und Fragestellung
2. Ursachen des Ersten Markomannenkrieges
3. Verlauf des Ersten Markomannenkrieges (166/167 - 175)
4. Vorgeschichte des Zweiten Markomannenkrieges (175 - 177)
5. Verlauf des Zweiten Markomannenkrieges (177 - 180)
6. Absichten Mark Aurels nach Beendigung des Krieges und bezüglich der römischen Expansion: Schaffung neuer Provinzen oder Grenzsicherung?
7. Der Friedensschluss des Commodus (180)
8. Bedeutung der Markomannenkriege, Zusammenfassung und Ausblick
9. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jörg Muskat (Autor:in), 2011, Der zweite Markomannenkrieg. Vorgeschichte, Ursachen und Verlauf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305181
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